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Gottfried Silbermann
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Gottfried Silbermann (geb. 14.1.1683 in Kleinbobritzsch bei Frauenstein, gest. 4.8.1753 in Dresden) war ein bedeutender deutscher Orgel- und Instrumentenbauer.
Vita
Privates
Mitgliedschaften
Ehrungen
Im Jahr 1723 wurde ihm das Prädikat eines "Königlich Sächsischen Land- und Hoforgelbauers" verliehen, mit dem einige Privilegien verbunden waren.
Ausbildung
Er wurde ab 1702 in Straßburg bei seinem fünf Jahre älteren Bruder Andreas Silbermann und unter dem Einfluß des elsässisch-französischen Orgelbaus ausgebildet. [1] Dort blieb er bis 1709 und erstellte als sein Meisterstück die Orgel in Alt-St.-Peter. [2]
Beruflicher Werdegang
Nach seiner Ausbildung kehrte er nach Sachsen zurück und ließ sich in Freiberg nieder. Dort schuf er einen über den französischen Einfluß hinausgehenden eigenen Orgelbaustil, der bald schulbildend und bis in die Mitte des vergangenen Jahrhunderts in der sächsischen Orgellandschaft richtungsweisend war. Er baute zwischen 1710 und 1714 die dreimanualige Domorgel mit 45 Registern für den Freiberger Dom. [3] [4]
Spezialbereich 1
Spezialbereich 2
Spezialbereich 3
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Auftritte
Links und Quellen
Siehe auch
Weblinks
Bilder / Fotos
Quellen
Literatur
Einzelnachweise
- ↑ Harald Skorepa (unter Mithilfe von Clemens Kuhn): Ultimus-Musiklexikon auf CD-ROM, Papendorf SE GmbH, 1997-2005
- ↑ Brockhaus Riemann Musiklexikon, Band II (L-Z), F.A. Brockhaus und B. Schott, Wiesbaden und Mainz, 1978, S. 511
- ↑ Harald Skorepa (unter Mithilfe von Clemens Kuhn): Ultimus-Musiklexikon auf CD-ROM, Papendorf SE GmbH, 1997-2005
- ↑ Brockhaus Riemann Musiklexikon, Band II (L-Z), F.A. Brockhaus und B. Schott, Wiesbaden und Mainz, 1978, S. 511