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Daniel Cohn-Bendit
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Daniel Cohn-Bendit ist momentan ein Politiker der Grünen im Europarat.
Der 1945 in Südfrankreich geborene Deutsche war einer der Studentenführer während der Pariser Mai-Unruhen 1968. In den siebziger Jahren engagierte er sich in der Frankfurter Sponti-Szene. 1984 wurde er Mitglied der Grünen und ist seitdem einer der prominentesten Vertreter der sogenannten Realos. 1994 zog er erstmals ins Europaparlament ein, seit 2002 ist er Fraktionschef der Grünen.[1]
Sexuelle Vorlieben für kleine Kinder
- Pädophile Vergangenheit des Daniel Cohn-Bendit
Auszüge: Erschreckende Tatsachen treten zutage, wenn man frühere Veröffentlichungen Daniel Cohn- Bendits genauer studiert. Der damalige militante Achtundsechziger, Wortführer der anti-autoritären Studentenbewegung in Frankreich und Deutschland und heutige prominente Grünen-Abgeordnete im Europa-Parlament, beschrieb in seinem Memoiren-Band «Der grosse Basar» ausführlich seine sexuellen Erlebnisse mit fünfjährigen Kindern. - Die kleinen Freuden des Daniel Cohn-Bendit
Auszüge aus der Diskussion von 1982 (nur ein paar wenige Aussagen):
Es gibt ziemlich viele Drogen. Milde Drogen. Wir verteidigen das. Haschisch-Küchlein sind fantastisch. Ich habe heute Abend eins gegessen – fantastisch sage ich Ihnen. Ich fühle mich fit, entspannt, das geht sehr gut für mich. [...] Ich arbeite mit kleinen Kindern (alternativer Kindergarten)… Ich gehe um 9 Uhr morgens hin und finde dort meine acht kleinen Knirpse zwischen 16 Monaten und zwei Jahren. Ich wasche ihnen den Popo ab. Ich kitzle sie, sie kitzeln mich. Wir tätscheln uns. … Zuviel Tätscheln? Das ist lächerlich! Ich setze ihnen keine Ideen in den Kopf. Wissen sie, die Sexualität eines kleinen Kindes ist etwas absolut Fanatisches. Mann muss aufrichtig sein, seriös. … Bei den ganz Kleinen ist es was anderes, aber bei den Vier- bis Sechsjährigen. Wissen Sie, wenn ein kleines fünf-fünfeinhalbjähriges Mädchen beginnt, sie auszuziehen, ist das fantastisch. Es ist fantastisch, weil es ein Spiel ist, ein wahnsinnig erotisches Spiel. - Pervertiertes Gewissen - In Frankreich steht Daniel Cohn-Bendit als Kinderschänder unter Beschuß
Antisemitische und antiziganistische Äußerungen
Problematisch sind Cohn-Bendits Äußerungen in denen er Zionismus und Terrorismus in grob vereinfachender Weise gleichsetzt. Der Verdacht eines unterschwelligen Antisemitismus bei Cohn-Bendit ist hier nicht ganz auszuschließen. [2] Im Jahr 1992 erschien ein von Cohn-Bendit zusammen mit Thomas Schmid verfasstes Buch in dem u.a. die folgenden antiziganistischen Äußerungen gemacht werden:
- "Wo Roma auftauchen, werden sie in aller Regel schnell zu troublemakers, die fast ausschließlich als Last und Zumutung erscheinen und insofern asozial oder genauer nicht-sozial sind, als sie nicht erkennen lassen, dass sie zu der Gesellschaft, in der sie leben, Zugang finden wollen... (wir haben) zwar keine Wahl, als diese ungebetenen und in der Tat provozierenden Gäste aufzunehmen..." [3]
Cohn-Bendit als Militärfachmann
Cohn-Bendit fordert frei moralisierend aktuell eine Flugverbotszone über Lybien allerdings ohne einen Kriegseinsatz der westlichen Länder. Wie er eine Flugverbotszone ohne Einsatz militärischer Gewalt praktisch durchsetzen möchte, bleibt dabei sein ganz persönliches Geheimnis. [4]
Videoberichterstattung
- "Aktuell: Daniel Cohn-Bendit im Interview mit M. Slomka im "heute-journal" v. 10.03.2011"
- Grüne Forderung Kindersex für alle
- Cohn Bendit schwärmt über Sex mit Kindern
- Kinderschänder Cohn-Bendit (Grüne)
Einzelnachweise
- ↑ http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,717913,00.html Zur Person
- ↑ Cohn-Bendit setzt Zionismus und Terrorismus gleich, auf www.youtube.de
- ↑ Auf www.politik.de
- ↑ Der moralisiernde "Militärfachmann" Cohn-Bendit erklärt uns wie man eine Lufthoheit ganz ohne militärische Gewalt durchsetzen kann.