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Softwareentwickler
Ein Softwareentwickler, auch Programmierer oder kurz nur Entwickler genannt, stellt Computer-Programme meist mit Hilfe von Programmiersprachen her. Zudem wird manchmal unterschieden zwischen:
- Software-Architekt, der einen groben Entwurf (Programm-Ablauf-Plan) liefert
- Codierer, der Teile des Programm-Ablauf-Plan in Programm-Code umsetzt
- Software-Designer, der das Layout vorgibt und bestimmte Anpassungen der Benutzeroberfläche vornimmt
Historisch hat sich das Berufsbild teilweise aus dem Systemprogrammierer entwickelt. Die notwendigen Kenntnisse vermitteln ein Informatikstudium an Fachhochschule oder Universität, aber auch verschiedene Lehrgänge in den einzelnen Programmiersprachen.
Aufgaben
Der Codierer arbeitet zunächst mit einem Editor, indem der Quelltext verfasst wird. Zunehmend werden auch Tools und Frameworks verwendet, die Quelltext halb- oder vollautomatisch erzeugen.
Der Quelltext wird nun
- kompiliert (Umwandlung des Quelltextes in Maschinensprache). Kompilierte Programme können üblicherweise direkt gestartet werden, laufen aber nicht auf jeder Hardware.
- oder interpretiert (In diesem Fall führt ein Programm den Quelltext Anweisung für Anweisung durch und führt dann Routinen aus, die in Maschinensprache vorliegen. Interpretierte Programme benötigen immer einen Interpreter.
- Teilweise werden die Quelltexte in Byte-Code kompiliert, der dann durch eine Art Virtuelle Maschine verarbeitet und letzlich auch interpretiert wird.
- Die erste Version wird dann getestet, auftretende Fehler sind zu berichtigen.
Programmierer können Software für
entwickeln.
Bekannte Programmiersprachen sind:
Für das Web werden serverseitig hauptsächlich die folgenden, z.T. Skriptsprachen verwendet:
Clientseitig, das heißt im Browser, gibt es unter anderem folgende Erweiterungen, die für die Programmausführung notwendig sein können: