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Genealogie
Genealogie (von altgriechisch γενεαλογία genealogía = „Geschlechtsregister, Stammbaum“) bezeichnet im engeren Sinne die historische Hilfswissenschaft der Familiengeschichtsforschung (umgangssprachlich auch Ahnenforschung). Genealogen oder Familienforscher befassen sich mit menschlichen Verwandtschaftsbeziehungen und ihrer Darstellung. Verallgemeinernd wird als Genealogie einer Person oder Familie die Auflistung ihrer namentlich bekannten Vorfahren verstanden. Im weiteren Sinne bezeichnet Genealogie den genetischen Zusammenhang einer Gruppe von Lebewesen.
Im Laufe der Geschichte wurde meist ein Stammbaum oder eine Stammlinie aufgestellt, um Erbansprüche wie etwa aus dem Erstgeburtsrecht abzuleiten. In neuerer Zeit geht es allgemein um Verwandtschaftsbeziehungen. Aufgrund der Fortschritte in der Genetik kann heute auch ohne entsprechende Dokumente wie Geburtsurkunden oder andere Dokumente aus dem Standesamt die entsprechende Abstammung nachträglich festgestellt werden.
Für einige Familien (zum Beispiel beim Adel oder im Judentum) ist es wichtig, eine „Stammlinie“ zu konstruieren. Als bekanntes Beispiel aus der Geschichte gelten vor allem die Zwölf Stämme Israels in der Bibel. Durch eine Jüdische Namenskodierung können jüdische Stammlinien angeblich über Jahrtausende zurückverfolgt werden.[1][2]
Weblinks
- genealogy.euweb, europäische Website zur Genealogie des Adels (englisch)
Andere Lexika
Einzelnachweise
- ↑ Robert Brockmann: Genealogisches Handbuch zur Dekodierung von jüdischen Namen, Erscheinungsdatum: 11. Februar 2017, ISBN: 978-3-7418-9152-6
- ↑ Die 12 Stämme Israels in Christian Assemblies International