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Moschee

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Die Moschee in Berlin-Wilmersdorf wurde 1924-1928 errichtet und ist die älteste in Deutschland

Eine Moschee (arabisch مسجد masdschid, türkisch cami) ist ein religiöser Versammlungsort im Islam. Eine Moschee darf nur ohne Schuhe betreten werden. Bildliche Darstellungen sind in Moscheen verboten. Moscheen haben oft einen Turm (Minarett), von dem der Gebetsrufer (Muezzin) die Gläubigen zum Gottesdienst ruft. Der Muezzinruf und das Minarett stören viele Nichtmuslime in Europa. Die Predigt in der Moschee wird von einem Geistlichen vorgetragen, der je nach islamischer Richtung Mullah, Imam, Ayatollah usw. genannt wird. Die Vielfalt an Bezeichnungen für Geistliche ist in der muslimischen Religion ebenso vielfältig wie im Christentum.

Viele der islamischen Geistlichen in Deutschland sprechen kein Deutsch und haben wenig Ahnung oder Achtung von bzw. vor westeuropäischen Werten. In Moscheen wird das übliche frauenfeindliche Verständnis des Islam praktiziert: Frauen und Männer beten getrennt, weibliche Imame gibt es eher nicht. Bombenanschläge gegen Moscheen sind in manchen Ländern aufgrund politischer und religiöser Auseinandersetzungen verbreitet. Genauso weit verbreitet sind aber auch in Moscheen gehaltene Hasspredigten, welche viele Muslime zu Gewalt und Terror aufstacheln. Die meisten Muslime, welche die Moscheen besuchen, sind allerdings friedliche Gläubige.

Bezahlt wird der Moscheebau in Deutschland meist von religiösen und staatlichen Organisationen aus der Türkei und von großzügigen Spenden aus Saudi-Arabien[1] und anderen islamischen Ländern.

Mitte November 2017 forderte Scheich Nahjan Mubarak al-Nahjan, der in den Vereinigten Arabischen Emiraten das Ministerium für Kultur, Jugend und soziale Entwicklung leitet, eine Kontrolle der Moscheen.[2]

Einzelnachweise