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Treibhauseffekt
Der Treibhauseffekt ist ein klimatologisches Phänomen und hat zwei Dimensionen.
Zum einen gibt es den schon seit Jahrmillionen vorhandenen Treibhauseffekt: Kohlendioxid und andere Gase der Erd-Atmosphäre wie Methan sorgen dafür, dass das eingefallene und im Boden gespeicherte Sonnenlicht nicht so schnell wieder in die Atmosphäre abstrahlt, sie reflektieren es zurück und sorgen so für eine gewisse zusätzliche Speicherwirkung, was uns ein temperaturmässig lebensfreundliches Klima gewährleistet. Weil die Atmosphäre von der Gaskonzentration her mit der Höhe dünner wird, nimmt der Treibhauseffekt mit der Höhe ab, was die kälteren Temperaturen im Gebirge erklärt.
Zum anderen gibt es den durch die menschliche Zivilisation mittels Verbrennung riesiger Mengen von fossilen Energieträgern (vor allem Kohle und Erdöl) seit dem 19. Jahrhundert verursachten zusätzlichen Treibhauseffekt, der zu einer weiteren Erwärmung der Atmosphäre und damit zum Klimawandel mit seinen unerwünschten Folgen führt. Von einer Mehrheit der Wissenschaftler wird die Ansicht vertreten, dass seit der Industrialisierung vom Menschen in die Erdatmosphäre abgegebenes Kohlendioxid und andere klimaschädliche Substanzen zu einer Erhöhung der durchschnittlichen globalen Temperatur führen. Inzwischen vertreten fast alle Wissenschaftler die Ansicht, dass die Menschen vor allem mit Verbrennungs-Prozessen fossiler Brenn- und Treibstoffe (dabei entsteht Kohlendioxid) und intensiver Viehhaltung (dabei entsteht Methan) mehr als 50 % der von 1951 bis 2010 beobachteten globalen Erwärmung verursacht haben.[1]
Literatur
Klett-Verlag: Der Mensch in seinem Lebensraum
Einzelnachweise
- ↑ Globale Erwärmung bei Wikipedia