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Böotien
Boiotien (altgriechisch Βοιωτία Boiōtía, lateinisch Boeotia, daher im Deutschen meist Böotien) ist die in der Antike nach den dortigen Rinderweiden (altgriechisch βοῦς būs = ‚Rind‘) benannte[1] Landschaft im südöstlichen Mittel-Griechenland, in der der griechische Volksstamm der Boioter (Βοιωτοί) siedelte. Ihre Größe beträgt etwa 2500 km².
Nach der Unabhängigkeit Griechenlands war Böotien 1833 bis 1943 Teil der Präfektur Attika-Böotien, von 1899 bis 1909 und schließlich ab 1943 eine eigenständige Präfektur, ab 1986 in der Verwaltungsregion Mittelgriechenland. 1974 wurden einige Küstengemeinden in die Präfektur Euböa ausgegliedert. Heute ist es einer der fünf Regionalbezirke der Region Mittelgriechenland.
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