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Kerntechnische Anlage
Eine Kerntechnische Anlage ist eine Anlage, wo in größerem Umfang mit radioaktiven Stoffen gearbeitet wird. Dazu zählen als wichtigste die weltweit ungefähr 450 Kernkraftwerke, die vielen kleineren Forschungs-Reaktoren und Reaktoren zu Sonderzwecken (z.B. Produktion medizinischer Isotope, in seltenen Fällen noch Waffen-Plutonium oder zudem auch Schiffsantriebs-Reaktoren), die Wiederaufarbeitungsanlagen von Brennelementen (in Europa im französischen La Hague und im britischen Sellafield), die nuklearen Forschungszentren (ausgenommen jene, welche nur theoretische Forschung betreiben, etwa die GRS in Köln), die Beschleuniger-Anlagen (Zyklotrone) sowie die Zwischenlager für radioaktive Abfälle (etwa im deutschen Gorleben oder in der Asse) und die diesbezüglichen Endlager (als fast einziges momentan weltweit in Betrieb stehendes für hoch radioaktive Abfälle das Lager Carlsbad für Kernwaffenproduktions-Abfälle im US-Bundesstaat New Mexico, für mittel- und schwach aktive Abfälle etwa das bereits provisorisch verschlossene Lager Morsleben in Sachsen-Anhalt oder das in Betrieb stehende schwedische Lager Forsmark). Auch die Uran-Anreicherungsanlagen oder Brennelement-Fabriken wie im deutschen Gronau zählen zu den Kerntechnischen Anlagen.