PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Aktuell laufen Wartungsarbeiten. Für etwaige Unannehmlichkeiten bitten wir um Entschuldigung; es sind aber alle Artikel zugänglich und Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.

Neue User bitte dringend diese Hinweise lesen:

Anmeldung - E-Mail-Adresse Neue Benutzer benötigen ab sofort eine gültige Email-Adresse. Wenn keine Email ankommt, meldet Euch bitte unter NewU25@PlusPedia.de.

Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)

Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.

PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen

Indianische Fantasie

Aus PlusPedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Die Indianische Fantasie, op. 44 ist ein dreisätziges Werk des italienischen Komponisten Feruccio Busoni für Klavier und Orchester aus dem Jahr 1915, welches Melodien und Rhythmen der nordamerikanischen Ureinwohner verwendet.

Entstehung

Wie viele andere Komponisten der zweiten Hälfte des 19. und dann des 20. Jahrhunderts - z.b. Jean Sibelius, Claude Debussy, Modest Mussorgski, Béla Bartók, Zoltán Kodály, Leoš Janáček, Ralph Vaughan Williams, Aaron Copland, u.a. - interesserte sich der an einer "neuen Musikästhetik" interessierte Busoni [1] auch sehr für die Volksmusiktraditionen inner- und außereuropäischer Ethnien, und verarbeitete sie in seinen Kompositionen.

  1. Siehe z.B. seine Schrift Entwurf einer neuen Ästhetik der Tonkunst aus dem Jahr 1907.