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Heizkamine in Burgen

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Heizkamine in Burgen sind seit dem frühen 9. Jahrhundert verbreitet.

Geschichte

Die älteste Nachricht in Wort und Bild über eine mittelalterliche Heizanlage auf einer Burg im Gebiet Mitteleuropas findet sich auf einem Bauriss des Klosters St. Gallen aus dem Jahr 820. In den erklärenden Aufschriften sind dort zahlreiche Räume als camenata (Kemenate) oder pisalis (Phiesel und Phieselgaden) bezeichnet, und der Zeichnung nach besteht die Heizanlage teils aus nischenartigen Feuerstätten, teils aus solchen, die von den Ecken aus rund in den zu heizenden Raum vorspringen.

Andere Lexika

Wikipedia kennt dieses Lemma (Heizkamine in Burgen) vermutlich nicht.

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