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Chaymas
Die Chaymas waren ein indigenes Volk Südamerikas, das zur Zeit der spanischen Invasion des Kontinents im Nordosten Venezuelas lebte. Sie sprachen eine karibische Sprache und betätigten sich als Ackerbauern mit dem Anbau von Mais, Maniok, Süßkartoffeln und anderen einheimischen Feldfrüchten. Seit dem 17. Jahrhundert existieren sie nicht mehr als Stammeseinheit. Alexander von Humboldt lernte die Chaymas noch auf seiner Reise nach Südamerika im Jahr 1799 kennen. Die damals bereits christianisierten Chaymas lebten bei Humboldts Besuch auf Missionen der Kapuziner. Humboldt schrieb über die Chaymas:
- Die Chamymas sind meist von kleinem Wuchs, dieß fällt namentlich auf, wenn man sie nicht mit ihren Nachbarn, den Cariben, oder den Payaguas und Guayquilit in Paraguay, die sich alle durch hohen Wuchs auszeichnen, sondern nur mit den Eingeborenen Amerikas im Durchschnitt vergleicht. Die mittelgöße eines Chaymas beträgt 1 Meter 57 Centimeter oder 4 Fuß 10 Zoll. Ihr Körper ist gedrungen, untersetzt, die Schultern sind sehr breit, die Brust flach, alle Glieder rund und fleischig. Ihre Hautfarbe ist die der ganzen amerikanischen Race von den kalten Hochebenen Quitos und Neugranadas bis herab zu den heißen Tiefländern am Amazonasstrom.