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Traum: Unterschied zwischen den Versionen

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* [[Neues Testament]]: [[Joseph von Nazareth|Josef]] soll in einem Traum von Gott aufgefordert worden sein, nach [[Altes Ägypten|Ägypten]] zu fliehen, so dass der Sohn seiner Lebensgefährtin [[Jungfrau Maria|Maria]], der neugeborene [[Jesus von Nazareth]], dem Zorn des [[Herodes]] entgehen kann {{Bibel|Mt|2|13–15}}.  
* [[Neues Testament]]: [[Joseph von Nazareth|Josef]] soll in einem Traum von Gott aufgefordert worden sein, nach [[Altes Ägypten|Ägypten]] zu fliehen, so dass der Sohn seiner Lebensgefährtin [[Jungfrau Maria|Maria]], der neugeborene [[Jesus von Nazareth]], dem Zorn des [[Herodes]] entgehen kann {{Bibel|Mt|2|13–15}}.  


In der Wissenschaft wurde die [[Traumforschung]] erst im 20. Jahrhundert entwickelt. Der wohl bekannteste Traumforscher [[Sigmund Freud]] schrieb anfangs des 20. Jahrhunderts: „Die Neurobiologie lässt heute dem Traum kaum noch den Wert eines psychischen Phänomens. Er sei nur eine zusammenhanglose, durch physiologische Reize erzwungene Arbeit einzelner Organe oder Zellgruppen des sonst in Schlaf versenkten Gehirns. ... Zu meiner grossen Überraschung entdeckte ich aber, dass die laienhafte Auffassung der Wahrheit näher kommt.“<ref>S. Freud: ''Träume und Traumdeutungen''</ref>   
In der Wissenschaft wurde die [[Traumforschung]] erst im 20. Jahrhundert im Zusammenhang mit der [[Psychoanalys]] entwickelt. Der wohl bekannteste Traumforscher [[Sigmund Freud]] schrieb anfangs des 20. Jahrhunderts: „Die Neurobiologie lässt heute dem Traum kaum noch den Wert eines psychischen Phänomens. Er sei nur eine zusammenhanglose, durch physiologische Reize erzwungene Arbeit einzelner Organe oder Zellgruppen des sonst in Schlaf versenkten Gehirns. ... Zu meiner grossen Überraschung entdeckte ich aber, dass die laienhafte Auffassung der Wahrheit näher kommt.“<ref>S. Freud: ''Träume und Traumdeutungen''</ref>   
Freud sah das Träumen als Ausdruck unbewusster, verdrängter Ängste oder Triebe oder Bedürfnisse, welche im Schlaf ausgelebt würden.
Freud sah das Träumen als Ausdruck unbewusster, verdrängter Ängste oder Triebe oder Bedürfnisse, welche im Schlaf ausgelebt würden.



Version vom 7. Juni 2024, 12:52 Uhr

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Jakobs Traum von der Himmelsleiter, Gemälde aus dem 17. Jahrhundert

Der Traum ist ein halb bewusster Erlebnis-Zustand, der meist in der REM-Phase des Schlafes auftritt, und zwar beim Menschen wie auch bei vielen Tieren. Die heutige Neurobiologie, welche die Träume mit Hilfe der Messung von Hirnströmen in der Elektroenzephalografie (EEG) erforscht, geht davon aus, dass Träume lebenswichtige Funktionen erfüllten.

Geschichte

Über Träume und Traumdeutungen wird schon in der Bibel berichtet:

In der Wissenschaft wurde die Traumforschung erst im 20. Jahrhundert im Zusammenhang mit der Psychoanalys entwickelt. Der wohl bekannteste Traumforscher Sigmund Freud schrieb anfangs des 20. Jahrhunderts: „Die Neurobiologie lässt heute dem Traum kaum noch den Wert eines psychischen Phänomens. Er sei nur eine zusammenhanglose, durch physiologische Reize erzwungene Arbeit einzelner Organe oder Zellgruppen des sonst in Schlaf versenkten Gehirns. ... Zu meiner grossen Überraschung entdeckte ich aber, dass die laienhafte Auffassung der Wahrheit näher kommt.“[1] Freud sah das Träumen als Ausdruck unbewusster, verdrängter Ängste oder Triebe oder Bedürfnisse, welche im Schlaf ausgelebt würden.

Einzelnachweis

  1. S. Freud: Träume und Traumdeutungen

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