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Weser-Kurier: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Zeitung gehörte nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] zu den ersten [[Lizenzzeitung]]en im besetzten Deutschland.<ref>https://de.wikipedia.org/wiki/Bremer_Tageszeitungen#Weser-Kurier_(WK)</ref> Sie begann mit einer Auflage von 150.000 Exemplaren und erschien zunächst zweimal in der Woche: mittwochs und sonnabends. Ein bekannter Redakteur aus der Anfangszeit war [[Felix von Eckardt]], der 1952 Regierungssprecher von [[Konrad Adenauer]] wurde. | Die Zeitung gehörte nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] zu den ersten [[Lizenzzeitung]]en im besetzten Deutschland.<ref>https://de.wikipedia.org/wiki/Bremer_Tageszeitungen#Weser-Kurier_(WK)</ref> Sie begann mit einer Auflage von 150.000 Exemplaren und erschien zunächst zweimal in der Woche: mittwochs und sonnabends. Ein bekannter Redakteur aus der Anfangszeit war [[Felix von Eckardt]], der 1952 Regierungssprecher von [[Konrad Adenauer]] wurde. | ||
Anfang der 1980er Jahre beschäftigte der Verlag über 1000 Mitarbeiter. Durch [[Rationalisierung]] ist deren Zahl bis 2015 auf etwa die Hälfte gesunken. Für die Papierausgabe werden | Anfang der 1980er Jahre beschäftigte der Verlag über 1000 Mitarbeiter. Durch [[Rationalisierung]] ist deren Zahl bis 2015 auf etwa die Hälfte gesunken. Für die Papierausgabe werden zeitweise über 2000 Zusteller beschäftigt, die jedoch jeden Tag nur wenige Stunden arbeiten und diese Tätigkeit oft neben ihrem Hauptberuf ausüben.. | ||
Mit der Gründung des Verlages [[Bremer Tageszeitungen AG]] baute das Unternehmen seine marktbeherrschende Stellung in Bremen und im Umland aus und gewann zunehmend überregionale Bedeutung. Das Konkurrenzblatt [[Bremer Nachrichten]] gehörte bald auch zum Konzern. Außerdem besteht eine Zusammenarbeit mit der [[Nordwest-Zeitung]]. Die verkaufte Auflage der Hauptausgaben (einschließlich Bremer Nachrichten) lag 2016 bei 144.000, die Sonntagszeitung [[Kurier am Sonntag (Bremen)|Kurier am Sonntag]] hat eine Auflage von mehr als 170.000 Exemplaren und ist damit die sechstgrößte deutsche Sonntagszeitung. | Mit der Gründung des Verlages [[Bremer Tageszeitungen AG]] baute das Unternehmen seine marktbeherrschende Stellung in Bremen und im Umland aus und gewann zunehmend überregionale Bedeutung. Das Konkurrenzblatt [[Bremer Nachrichten]] gehörte bald auch zum Konzern. Außerdem besteht eine Zusammenarbeit mit der [[Nordwest-Zeitung]]. Die verkaufte Auflage der Hauptausgaben (einschließlich Bremer Nachrichten) lag 2016 bei 144.000, die Sonntagszeitung [[Kurier am Sonntag (Bremen)|Kurier am Sonntag]] hat eine Auflage von mehr als 170.000 Exemplaren und ist damit die sechstgrößte deutsche Sonntagszeitung. |
Version vom 11. April 2024, 12:06 Uhr
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Der Weser-Kurier ist eine Tageszeitung, die seit 1945 in der Stadt Bremen erscheint. Sie ist an das RedaktionsNetzwerk Deutschland angeschlossen und erscheint zusammen mit dem Kurier am Sonntag an sieben Tagen in der Woche. Zusätzlich gibt es Regionalausgaben für das Umland und Stadtteilbeilagen für einzelne Stadtgebiete in Bremen. Im Internet ist die Zeitung als e-Paper verfügbar, wobei die Abonnenten das gesamte Archiv nach Stichworten durchsuchen können. Die älteren Ausgaben sind jedoch nur noch als hochauflösende Pixelbilder verfügbar.
Geschichte
Die Zeitung gehörte nach dem Zweiten Weltkrieg zu den ersten Lizenzzeitungen im besetzten Deutschland.[2] Sie begann mit einer Auflage von 150.000 Exemplaren und erschien zunächst zweimal in der Woche: mittwochs und sonnabends. Ein bekannter Redakteur aus der Anfangszeit war Felix von Eckardt, der 1952 Regierungssprecher von Konrad Adenauer wurde.
Anfang der 1980er Jahre beschäftigte der Verlag über 1000 Mitarbeiter. Durch Rationalisierung ist deren Zahl bis 2015 auf etwa die Hälfte gesunken. Für die Papierausgabe werden zeitweise über 2000 Zusteller beschäftigt, die jedoch jeden Tag nur wenige Stunden arbeiten und diese Tätigkeit oft neben ihrem Hauptberuf ausüben..
Mit der Gründung des Verlages Bremer Tageszeitungen AG baute das Unternehmen seine marktbeherrschende Stellung in Bremen und im Umland aus und gewann zunehmend überregionale Bedeutung. Das Konkurrenzblatt Bremer Nachrichten gehörte bald auch zum Konzern. Außerdem besteht eine Zusammenarbeit mit der Nordwest-Zeitung. Die verkaufte Auflage der Hauptausgaben (einschließlich Bremer Nachrichten) lag 2016 bei 144.000, die Sonntagszeitung Kurier am Sonntag hat eine Auflage von mehr als 170.000 Exemplaren und ist damit die sechstgrößte deutsche Sonntagszeitung.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ diese und die folgenden Angaben wurden z.T. aus der Wikipedia übernommen
- ↑ https://de.wikipedia.org/wiki/Bremer_Tageszeitungen#Weser-Kurier_(WK)