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Erstmalig befasste sich die [[Presse (Medien)|Presse]] im Jahr [[2007]]<ref>[[DER SPIEGEL]] Nr. 24/2007 Titelblatt und [[Leitartikel]] mit der Überschrift „Die Alphamädchen“, [https://www.spiegel.de/spiegel/print/index-2007-24.html online]</ref> mit dem Phänomen, dass junge Frauen im Bereich von [[Bildung]] und [[Beruf]] ihre männlichen Altersgenossen scheinbar oder tatsächlich „überholen“.
Erstmalig befasste sich die [[Presse (Medien)|Presse]] im Jahr [[2007]]<ref>[[DER SPIEGEL]] Nr. 24/2007 Titelblatt und [[Leitartikel]] mit der Überschrift „Die Alphamädchen“, [https://www.spiegel.de/spiegel/print/index-2007-24.html online]</ref> mit dem Phänomen, dass junge Frauen im Bereich von [[Bildung]] und [[Beruf]] ihre männlichen Altersgenossen scheinbar oder tatsächlich „überholen“.


Der Begriff [[Alpha]] in Alphamädchen leitet sich aus dem biologischen Begriff des [[Alpha-Tier]]s ab. Im Laufe einer [[Feminismus]]-Debatte im Frühjahr und Sommer [[2008]] entstand auch der Begriff des Alphamädchen-Feminismus. Er bezieht sich u.a. auf das Sachbuch "Wir Alphamädchen. Warum Feminismus das Leben schöner macht" von dem Trio Meredith Haaf, Susanne Klingner und Barbara Streidl, das in jenem Jahr erschien,<ref>https://www.tagesspiegel.de/kultur/literatur/die-coolen-alphamadchen-1630321.html</ref> und bezeichnet die Tatsache, dass sich auch jene gut ausgebildeten und erfolgreichen Frauen wieder mehr für [[Frauenrechte]] und [[Gleichberechtigung]] einsetzen, weil sie diese noch nicht ausreichend verwirklicht sehen.
Der Begriff [[Alpha]] in Alphamädchen leitet sich aus dem biologischen Begriff des [[Alpha-Tier]]s ab. Im Laufe einer [[Feminismus]]-Debatte im Frühjahr und Sommer [[2008]] entstand auch der Begriff des Alphamädchen-Feminismus. Er bezieht sich u.a. auf das Sachbuch ''Wir Alphamädchen. Warum Feminismus das Leben schöner macht'' von dem Trio [[Meredith Haaf]], [[Susanne Klingner]] und [[Barbara Streidl]], das in jenem Jahr erschien,<ref>https://www.tagesspiegel.de/kultur/literatur/die-coolen-alphamadchen-1630321.html</ref> und bezeichnet die Tatsache, dass sich auch jene gut ausgebildeten und erfolgreichen Frauen wieder mehr für [[Frauenrechte]] und [[Gleichberechtigung]] einsetzen, weil sie diese noch nicht ausreichend verwirklicht sehen.


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==

Version vom 8. März 2024, 13:19 Uhr

Der Begriff Alphamädchen bezeichnet beruflich erfolgreiche junge Frauen, die im allgemeinen Sprachgebrauch nicht mehr als Mädchen bezeichnet werden.

Erstmalig befasste sich die Presse im Jahr 2007[1] mit dem Phänomen, dass junge Frauen im Bereich von Bildung und Beruf ihre männlichen Altersgenossen scheinbar oder tatsächlich „überholen“.

Der Begriff Alpha in Alphamädchen leitet sich aus dem biologischen Begriff des Alpha-Tiers ab. Im Laufe einer Feminismus-Debatte im Frühjahr und Sommer 2008 entstand auch der Begriff des Alphamädchen-Feminismus. Er bezieht sich u.a. auf das Sachbuch Wir Alphamädchen. Warum Feminismus das Leben schöner macht von dem Trio Meredith Haaf, Susanne Klingner und Barbara Streidl, das in jenem Jahr erschien,[2] und bezeichnet die Tatsache, dass sich auch jene gut ausgebildeten und erfolgreichen Frauen wieder mehr für Frauenrechte und Gleichberechtigung einsetzen, weil sie diese noch nicht ausreichend verwirklicht sehen.

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. DER SPIEGEL Nr. 24/2007 Titelblatt und Leitartikel mit der Überschrift „Die Alphamädchen“, online
  2. https://www.tagesspiegel.de/kultur/literatur/die-coolen-alphamadchen-1630321.html

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