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Vonovia: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Vonovia SE''' ist ein deutsches [[Wohnungsunternehmen]] mit Sitz in [[Bochum]]. Sie wurde 2001 als [[Deutsche Annington Immobilien AG]] (DAIG) gegründet. 2015 erfolgte der Zusammenschluss mit der [[Gagfah]] und die Umbenennung der ''Deutschen Annington'' in Vonovia.<ref>https://de.wikipedia.org/wiki/Vonovia#Zusammenschluss_mit_Gagfah_und_Umbenennung</ref> Bereits seit 2013 waren die Aktien des Unternehmens [[Börsennotierung|börsennotiert]] und kamen 2015 in den [[DAX]].<ref>{{Internetquelle |autor=[[Hauke Reimer]] |url=https://www.wiwo.de/finanzen/boerse/deutsche-annington-unter-qualen-an-die-boerse/8476206.html |titel=Unter Qualen an die Börse |werk=WirtschaftsWoche |datum=2013-07-10 |zugriff=2019-07-31}}</ref><ref>{{Internetquelle |autor=Christoph Rottwilm |url=https://www.manager-magazin.de/finanzen/boerse/vonovia-kommt-in-den-dax-aufstieg-mit-schattenseiten-a-1051207.html |titel=Aufstieg mit Schattenseiten: Vonovia kommt in den DAX |werk=Manager Magazin |datum=2015-09-04 |zugriff=2019-08-02}}</ref>
Die '''Vonovia SE''' ist ein deutsches [[Wohnungsunternehmen]] mit Sitz in [[Bochum]]. Sie wurde 2001 als [[Deutsche Annington Immobilien AG]] (DAIG) gegründet. 2015 erfolgte der Zusammenschluss mit der [[Gagfah]] und die Umbenennung der ''Deutschen Annington'' in Vonovia.<ref>https://de.wikipedia.org/wiki/Vonovia#Zusammenschluss_mit_Gagfah_und_Umbenennung</ref> Bereits seit 2013 waren die Aktien des Unternehmens an der [[Börse]] notiert und kamen 2015 in den [[DAX]].<ref>{{Internetquelle |autor=[[Hauke Reimer]] |url=https://www.wiwo.de/finanzen/boerse/deutsche-annington-unter-qualen-an-die-boerse/8476206.html |titel=Unter Qualen an die Börse |werk=WirtschaftsWoche |datum=2013-07-10 |zugriff=2019-07-31}}</ref><ref>{{Internetquelle |autor=Christoph Rottwilm |url=https://www.manager-magazin.de/finanzen/boerse/vonovia-kommt-in-den-dax-aufstieg-mit-schattenseiten-a-1051207.html |titel=Aufstieg mit Schattenseiten: Vonovia kommt in den DAX |werk=Manager Magazin |datum=2015-09-04 |zugriff=2019-08-02}}</ref> Im September 2020 wurde Vonovia in den [[EURO STOXX 50]] aufgenommen.


Das Unternehmen hat rund 410.000 Wohnungen in [[Deutschland]], [[Schweden]] und [[Österreich]]. Es wird aus verschiedenen Gründen kritisiert.<ref>https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/vonovia-aktie-mietendeckel-dividende-1.5224405</ref> Am 24. Mai 2021 wurde eine geplante Übernahme der [[Deutsche Wohnen]] bekanntgegeben. Damit würde Europas größter Konzern für Wohnimmobilien entstehen. Allerdings müssten die Kartellbehörden noch zustimmen.<ref>https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/vonovia-will-offenbar-deutsche-wohnen-uebernehmen-a-eeaa9178-d8c9-4aa2-abac-d683d5530831</ref>
Das Unternehmen hat rund 410.000 Wohnungen in [[Deutschland]], [[Schweden]] und [[Österreich]]. Es wird aus verschiedenen Gründen kritisiert.<ref>https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/vonovia-aktie-mietendeckel-dividende-1.5224405</ref> Am 24. Mai 2021 wurde eine geplante Übernahme der [[Deutsche Wohnen]] bekanntgegeben. Damit würde Europas größter Konzern für Wohnimmobilien entstehen. Allerdings müssten die Kartellbehörden noch zustimmen.<ref>https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/vonovia-will-offenbar-deutsche-wohnen-uebernehmen-a-eeaa9178-d8c9-4aa2-abac-d683d5530831</ref>

Aktuelle Version vom 5. September 2023, 14:37 Uhr

Vonovia SE
Unternehmensform Europäische Gesellschaft
Gründung 2015 (durch Fusion)
Unternehmenssitz Bochum, DeutschlandFehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt Deutschland
Branche Immobilienwirtschaft

Die Vonovia SE ist ein deutsches Wohnungsunternehmen mit Sitz in Bochum. Sie wurde 2001 als Deutsche Annington Immobilien AG (DAIG) gegründet. 2015 erfolgte der Zusammenschluss mit der Gagfah und die Umbenennung der Deutschen Annington in Vonovia.[1] Bereits seit 2013 waren die Aktien des Unternehmens an der Börse notiert und kamen 2015 in den DAX.[2][3] Im September 2020 wurde Vonovia in den EURO STOXX 50 aufgenommen.

Das Unternehmen hat rund 410.000 Wohnungen in Deutschland, Schweden und Österreich. Es wird aus verschiedenen Gründen kritisiert.[4] Am 24. Mai 2021 wurde eine geplante Übernahme der Deutsche Wohnen bekanntgegeben. Damit würde Europas größter Konzern für Wohnimmobilien entstehen. Allerdings müssten die Kartellbehörden noch zustimmen.[5]

Einzelnachweise