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Goldener Zuckerhut: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 16. August 2023, 22:23 Uhr

Der Goldene Zuckerhut ist eine Auszeichnung für beispielhafte Leistungen in der Ernährungswirtschaft. Er wird einmal jährlich von der Lebensmittel Zeitung vergeben. Im Herbst 1958 wurde auf der IKOFA in München der erste Preisträger geehrt. Zusätzlich gibt es seit 1990 die Stiftung Goldener Zuckerhut, die für Nachwuchskräfte aus der Konsumgüterindustrie und dem Handel mit hervorragenden Leistungen gedacht ist.

Der Preis gilt als einer der bedeutendsten in seiner Branche.

Das Kuratorium bzw. der Stiftungsrat setzt sich unter anderem aus Vertretern aus den Unternehmen Kaufland, Beiersdorf, Henkell & Söhnlein, Haribo, der Edeka-Gruppe, de Beukelaer, der Lebensmittel Zeitung sowie dem Deutschen Fachverlag zusammen.[1]

Preisträger (unvollständig)

(ohne die von der Stiftung Goldener Zuckerhut seit 1990 ausgezeichneten Nachwuchskräfte)

Weblinks

Andere Lexika

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Einzelnachweise

  1. Kuratorium
  2. Michael Mott: Fuldaer Köpfe – Band 2, Verlag Parzeller, 2011, ISBN 978-3-7900-0442-7, S. 313–316.
  3. Die Welt: Niemand kann sagen, wohin sich Geschmack entwickelt, abgerufen am 11. März 2014.
  4. Goldener Zuckerhut der Lebensmittel Zeitung: Preis wird in Berlin vergeben. 10. November 2006.
  5. 50. Goldener Zuckerhut der Lebensmittel Zeitung: Preis wird in Berlin vergeben. 9. November 2007.
  6. Goldener Zuckerhut der Lebensmittel Zeitung: Preis wird in Berlin vergeben (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven: mementoweb.org, archive.org)nicht überprüft . 7. November 2008.
  7. Zwei Preise für Rossmann, Meldung in Hannoversche Allgemeine Zeitung vom 28. Oktober 2009, S. 14.
  8. ad-hoc-news.de.
  9. Goldener Zuckerhut Preisträger 2011 (Archivversion vom 18. Juni 2010). 8. November 2011.
  10. Goldener Zuckerhut geht an Bünting, die Edeka-Märkte Paschmann, Ehrmann und Willibert Krüger, finanzen.net, 6. November 2015
  11. dfv.de: Goldener Zuckerhut geht an Denn’s Biomarkt, Zott, Edeka-Märkte Wilhelm Cramer und Harm Humburg, abgerufen am 8. November 2017
  12. [1], aufgerufen am 31. Dezember 2021