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Vitali Klitschko: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:KlitschkoV-Kyiv 2019 12.jpg|thumb|Vitali Klitschko 2019 im ''Rusanivets Stadion'' in Kiew]]
[[Datei:KlitschkoV-Kyiv 2019 12.jpg|thumb|Vitali Klitschko 2019 im ''Rusanivets Stadion'' in Kiew]]
'''Vitali Wladimirowitsch Klitschko''' ([[kyrillisch]] Віталій Володи́мирович Кличко́; * 19. Juli [[1971]] in [[Belowodsk]], [[Kirgisische Sozialistische Sowjetrepublik|Kirgisische SSR]], [[Sowjetunion]]) ist ein [[Ukraine|ukrainischer]] [[Politiker]] und ehemaliger [[Boxen|Profiboxer]]. Er gründete 2010 die Partei [[Ukrainische demokratische Allianz für Reformen]] (UDAR) und wurde 2014 zum Bürgermeister von [[Kiew]] gewählt. Sein jüngerer Bruder ist [[Wladimir Klitschko]]; beide engagierten sich für die [[Orange Revolution]] in der Ukraine. Auch bei den [[Euromaidan]]-Protesten spielte Klitschko eine wichtige Rolle, unter anderem durch den Misstrauensantrag gegen Regierungschef [[Nikolai Asarow]].<ref>{{Internetquelle |url=http://www.spiegel.de/politik/ausland/ukraine-klitschko-scheitert-mit-misstrauensantrag-gegen-regierung-a-936944.html |titel=Ukraine: Klitschko scheitert mit Misstrauensantrag gegen Regierung |werk=Spiegel Online |datum=2013-12-03 |zugriff=2022-02-23}}</ref>
'''Vitali Wladimirowitsch Klitschko''' ([[kyrillisch]] Віталій Володи́мирович Кличко́; * 19. Juli [[1971]] in [[Belowodsk]], [[Kirgisische Sozialistische Sowjetrepublik|Kirgisische SSR]], [[Sowjetunion]]) ist ein [[Ukraine|ukrainischer]] [[Politiker]] und ehemaliger [[Boxen|Profiboxer]]. Er ist seit 2014 [[Bürgermeister]] von [[Kiew]]. Die Partei [[Ukrainische demokratische Allianz für Reformen]] (UDAR) gründete er bereits 2010. Sein jüngerer Bruder ist [[Wladimir Klitschko]]; beide engagierten sich für die [[Orange Revolution]] in der Ukraine. Auch bei den [[Euromaidan]]-Protesten spielte Klitschko eine wichtige Rolle, unter anderem durch den Misstrauensantrag gegen Regierungschef [[Nikolai Asarow]].<ref>{{Internetquelle |url=http://www.spiegel.de/politik/ausland/ukraine-klitschko-scheitert-mit-misstrauensantrag-gegen-regierung-a-936944.html |titel=Ukraine: Klitschko scheitert mit Misstrauensantrag gegen Regierung |werk=Spiegel Online |datum=2013-12-03 |zugriff=2022-02-23}}</ref> 2006 kandidierte er erstmals für das Amt zum Kiewer Bürgermeister.


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== Weblinks ==
* https://www.youtube.com/watch?v=Dfxz11OeF4c Vitali Klitschko im Interview


== Einzelnachweise ==
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Version vom 17. Oktober 2022, 18:25 Uhr

Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
Vitali Klitschko 2019 im Rusanivets Stadion in Kiew

Vitali Wladimirowitsch Klitschko (kyrillisch Віталій Володи́мирович Кличко́; * 19. Juli 1971 in Belowodsk, Kirgisische SSR, Sowjetunion) ist ein ukrainischer Politiker und ehemaliger Profiboxer. Er ist seit 2014 Bürgermeister von Kiew. Die Partei Ukrainische demokratische Allianz für Reformen (UDAR) gründete er bereits 2010. Sein jüngerer Bruder ist Wladimir Klitschko; beide engagierten sich für die Orange Revolution in der Ukraine. Auch bei den Euromaidan-Protesten spielte Klitschko eine wichtige Rolle, unter anderem durch den Misstrauensantrag gegen Regierungschef Nikolai Asarow.[1] 2006 kandidierte er erstmals für das Amt zum Kiewer Bürgermeister.

Film

2010 entstand der Film Klitschko.

Da ihm in einer Dopingprobe die Einnahme des Steroids nachgewiesen wurde, blieb ihm aufgrund der folgenden einjährigen Sperre die Teilnahme an den Olympischen Spielen 1996 in Atlanta versagt. Sein Bruder wurde für ihn nachnominiert und errang die Goldmedaille. Wegen des Dopingvergehens konnte er auch nicht wie vorgesehen in der 1.Bundesliga für den BC Sparta Flensburg antreten.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Ukraine: Klitschko scheitert mit Misstrauensantrag gegen Regierung. In: Spiegel Online. 2013-12-03. Abgerufen am 23. Februar 2022.

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