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Alexander Hohensee: Unterschied zwischen den Versionen

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Beleg
weiterer Verfassungsschutzbericht, 2005 Niedersachsen
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'''Alexander Hohensee''' (* [[3. April]] [[1986]]) aus [[Hamburg]]  ist ein deutscher Neoanzi.
'''Alexander Hohensee''' (* [[3. April]] [[1986]]) aus [[Hamburg]]  ist ein deutscher Neoanzi.


Ab Mai 2004 war er Initiator von Neonazi-Aufmärschen im Hamburger Stadtteil [[Hamburg-Harburg|Harburg]].<ref>Uwe Ruprecht: ''[https://www.abendblatt.de/hamburg/harburg/article106963990/Das-Netzwerk-der-Neonazis-im-Umland.html Das Netzwerk der Neonazis im Umland.]'' [[Hamburger Abendblatt]] auf abendblatt.de, 25. Februar 2005: "Alexander Hohensee (18) ist der Initiator der Nazi-Auftritte in Harburg"</ref> Für den 22. Januar 2005 meldete er eine Demo  in [[Moers]] mit dem Titel „Gegen Hetze und Terror von links“ an.<ref>Alexander Florié: ''[https://taz.de/Ausstieg-rechts-sofort/!654543/ Ausstieg rechts, sofort]'', [[Taz am Wochenende]] vom 8. Januar 2005, Ruhr regional, S. 4 auf taz.de</ref> In [[Der Rechte Rand]] wurde er im Juni 2006 neben Stefan Holthusen als Betreiber von rechtsextremen Infoständen in den Hamburger Stadtteilen [[Hamburg-Bramfeld|Bramfeld]] und Harburg erwähnt.<ref>Andreas Speit: ''[https://taz.de/Verstaerkte-Wortergreifung/!422344/ Verstärkte „Wortergreifung“]'', [[Der Rechte Rand]] in taz. die tageszeitung vom 8. Juni 2006, Nord Aktuell, S. 18</ref> Hohensee trat am 14. Januar 2006 in [[München]] zusammen mit [[Christian Worch]] und [[Philipp Hasselbach]] als Redner bei einer von den "Autonomen Nationalisten München" organisierten Demonstration auf und wurde laut Informationen der [[Süddeutsche Zeitung|Süddeutschen Zeitung]] im Anschluss daran verhaftet, da er in seinem Redebeitrag die Abschaffung der BRD und die Wiedereinführung des "[[Drittes Reich|Dritten Reichs]]" forderte, jedoch wieder freigelassen, weil der Staatsanwalt darin keinen „Verdacht auf [[Volksverhetzung]] und [[Verunglimpfung des Staates und seiner Symbole]]“ sah.<ref>Astrid Becker und Claudia Wessel: [http://www.sueddeutsche.de/muenchen/aufmarsch-rechtsextremer-gruppen-muenchner-demonstrieren-gegen-neonazis-1.931213 Aufmarsch rechtsextremer Gruppen: 400 Münchner demonstrieren gegen Neonazis], [[sueddeutsche.de]], 19. Mai 2010: „Unter den 13 am Samstag abgeführten Rechtsextremen war auch einer ihrer Redner. Dem 19-Jährigen wurde Volksverhetzung vorgeworfen. … Unter den insgesamt 13 Abgeführten aus dem rechtsextremen Lager befand sich auch der 19 Jahre alte Alexander Hohensee .… Den Verdacht auf Volksverhetzung und Verunglimpfung des Staates und seiner Symbole wollte der Staatsanwalt jedoch nicht bestätigen. Er setzte den 19-Jährigen wieder auf freien Fuß.“ (später digitalisierte Druckausgabe, siehe [https://www.derstandard.at/story/2305314/muenchen-400-menschen-demonstrierten-gegen-neonazi-kundgebung ''München: 400 Menschen demonstrierten gegen Neonazi-Kundgebung: Ein Polizeibeamter verletzt - Mehr als 40 Festnahmen''], [[DerStandard.at]], 19. Jänner 2016)</ref> Im März 2006 hielt er eine Rede auf einer Neonazi-Demo in Stade, in der einen SPD-Bundestagsabgeordneten beleidigte<ref>''[https://www.endstation-rechts.de/news/die-stadt-geraumt Die Stadt geräumt: Adolf Dammanns NPD-Demonstrationszirkus gastierte in Stade auf leeren Straßen.]'', [[Endstation Rechts]], 30. März 2006</ref> Im Mai 2006 setzte er [[Integration von Zugewanderten|Ausländerintegration]] mit „Mord am deutschen Volke“ gleich.<ref>Uwe Ruprecht: [https://www.abendblatt.de/hamburg/harburg/article107118017/Sonnabend-kommen-wieder-die-Nazis.html ''Am Sonnabbend kommen wieder die Nazis''], [[abendblatt.de]], 18. Mai 2006: „Ausländerintegration ist das Thema der Kundgebung am kommenden Sonnabend. Hohensee hält dies für "Mord am deutschen Volke".“</ref> Im September 2006 trat er in Bielefeld als Redner auf einer Neonazi-Demo unter dem Motto „Gegen [[Sozialabbau]] und Rentenklau, für einen [[Nationaler Sozialismus|Nationalen Sozialismus]]“ auf, auf der äußerte: „Es gibt nur eine einzige Alternative: Das ganze politische System muss weg, das ganze System BRD muss ausgetauscht werden.“<ref>Mario A. Sarcletti: ''[http://www.webwecker-bielefeld.de/11583.0.html Dumm gelaufen]'', webwecker-bielefeld.de, 20. September 2006</ref>
Ab Mai 2004 war er Initiator von Neonazi-Aufmärschen im Hamburger Stadtteil [[Hamburg-Harburg|Harburg]].<ref>Uwe Ruprecht: ''[https://www.abendblatt.de/hamburg/harburg/article106963990/Das-Netzwerk-der-Neonazis-im-Umland.html Das Netzwerk der Neonazis im Umland.]'' [[Hamburger Abendblatt]] auf abendblatt.de, 25. Februar 2005: "Alexander Hohensee (18) ist der Initiator der Nazi-Auftritte in Harburg"</ref> Für den 22. Januar 2005 meldete er eine Demo  in [[Moers]] mit dem Titel „Gegen Hetze und Terror von links“ an.<ref>Alexander Florié: ''[https://taz.de/Ausstieg-rechts-sofort/!654543/ Ausstieg rechts, sofort]'', [[Taz am Wochenende]] vom 8. Januar 2005, Ruhr regional, S. 4 auf taz.de</ref> Für Oktober 2005 wurde er als Redner auf der Demonstration „Stoppt die  [[Ausländerkriminalität]] in Langwedel“ der [[Junge Nationalisten|Jungen Nationalisten]], Jugendorganisation der [[Nationaldemokratische Partei Deutschlands|NPD]], in [[Langwedel (Weser)|Langwedel]]/[[Daverden]] im [[Verfassungsschutz Niedersachsen|Niedersächsischen]] Verfassungsschutzbericht 2005 erwähnt.<ref>[https://www.mi.niedersachsen.de/download/34387/Verfassungsschutzbericht_2005pdf Verfassungsschutzbericht 2005], [[Niedersächsisches Ministerium für Inneres und Sport|mi.niedersachsen.de]], PDF-Datei, 1.577 kB, S. 66: „Am 8. Oktober beteiligten sich wiederum knapp 50 Personen aus dem Spektrum der unorganisierten Kameradschaftsszene an einer Demonstration der JN in Langwedel/Daverden, die unter dem Motto „Stoppt die  Ausländerkriminalität in Langwedel“  durchgeführt wurde. Zu den Kundgebungsteilnehmern sprachen der Hamburger Neonazi Alexander HOHENSEE, [[Hans-Gerd Wiechmann|WIECHMANN]] und ein Angehöriger der Kameradschaft Hamm.</ref> Hohensee trat am 14. Januar 2006 in [[München]] zusammen mit [[Christian Worch]] und [[Philipp Hasselbach]] als Redner bei einer von den "Autonomen Nationalisten München" organisierten Demonstration auf und wurde laut Informationen der [[Süddeutsche Zeitung|Süddeutschen Zeitung]] im Anschluss daran verhaftet, da er in seinem Redebeitrag die Abschaffung der BRD und die Wiedereinführung des "[[Drittes Reich|Dritten Reichs]]" forderte, jedoch wieder freigelassen, weil der Staatsanwalt darin keinen „Verdacht auf [[Volksverhetzung]] und [[Verunglimpfung des Staates und seiner Symbole]]“ sah.<ref>Astrid Becker und Claudia Wessel: [http://www.sueddeutsche.de/muenchen/aufmarsch-rechtsextremer-gruppen-muenchner-demonstrieren-gegen-neonazis-1.931213 Aufmarsch rechtsextremer Gruppen: 400 Münchner demonstrieren gegen Neonazis], [[sueddeutsche.de]], 19. Mai 2010: „Unter den 13 am Samstag abgeführten Rechtsextremen war auch einer ihrer Redner. Dem 19-Jährigen wurde Volksverhetzung vorgeworfen. … Unter den insgesamt 13 Abgeführten aus dem rechtsextremen Lager befand sich auch der 19 Jahre alte Alexander Hohensee .… Den Verdacht auf Volksverhetzung und Verunglimpfung des Staates und seiner Symbole wollte der Staatsanwalt jedoch nicht bestätigen. Er setzte den 19-Jährigen wieder auf freien Fuß.“ (später digitalisierte Druckausgabe, siehe [https://www.derstandard.at/story/2305314/muenchen-400-menschen-demonstrierten-gegen-neonazi-kundgebung ''München: 400 Menschen demonstrierten gegen Neonazi-Kundgebung: Ein Polizeibeamter verletzt - Mehr als 40 Festnahmen''], [[DerStandard.at]], 19. Jänner 2016)</ref> Im März 2006 hielt er eine Rede auf einer Neonazi-Demo in Stade, in der einen SPD-Bundestagsabgeordneten beleidigte<ref>''[https://www.endstation-rechts.de/news/die-stadt-geraumt Die Stadt geräumt: Adolf Dammanns NPD-Demonstrationszirkus gastierte in Stade auf leeren Straßen.]'', [[Endstation Rechts]], 30. März 2006</ref> Im Mai 2006 setzte er [[Integration von Zugewanderten|Ausländerintegration]] mit „Mord am deutschen Volke“ gleich.<ref>Uwe Ruprecht: [https://www.abendblatt.de/hamburg/harburg/article107118017/Sonnabend-kommen-wieder-die-Nazis.html ''Am Sonnabend kommen wieder die Nazis''], [[abendblatt.de]], 18. Mai 2006: „Ausländerintegration ist das Thema der Kundgebung am kommenden Sonnabend. Hohensee hält dies für "Mord am deutschen Volke".“</ref>  In [[Der Rechte Rand]] wurde er im Juni 2006 neben Stefan Holthusen als Betreiber von rechtsextremen Infoständen in den Hamburger Stadtteilen [[Hamburg-Bramfeld|Bramfeld]] und Harburg erwähnt.<ref>Andreas Speit: ''[https://taz.de/Verstaerkte-Wortergreifung/!422344/ Verstärkte „Wortergreifung“]'', [[Der Rechte Rand]] in taz. die tageszeitung vom 8. Juni 2006, Nord Aktuell, S. 18</ref> Im September 2006 trat er in Bielefeld als Redner auf einer Neonazi-Demo unter dem Motto „Gegen [[Sozialabbau]] und Rentenklau, für einen [[Nationaler Sozialismus|Nationalen Sozialismus]]“ auf, auf der äußerte: „Es gibt nur eine einzige Alternative: Das ganze politische System muss weg, das ganze System BRD muss ausgetauscht werden.“<ref>Mario A. Sarcletti: ''[http://www.webwecker-bielefeld.de/11583.0.html Dumm gelaufen]'', webwecker-bielefeld.de, 20. September 2006</ref>
Für Oktober 2006 wurde er als Redner auf einer NPD-Demo unter dem Motto „Nationale Arbeitsplätze statt internationale Profite“ im Stadtteil [[Hamburg-Wandsbek|Wandsbeck]] im [[Landesamt für Verfassungsschutz der Freien und Hansestadt Hamburg|Hamburger]] [[Verfassungsschutzbericht]]  2006 aufgeführt.<ref>[https://www.hamburg.de/contentblob/230842/1533cd66d86ba337f76aed631c2912c7/data/vsb2006.pdf ''Verfasungsschutzbericht 2006''], [[Landesamt für Verfassungsschutz der Freien und Hansestadt Hamburg]], PDF-Datei, S. 231: „Am 14.10.06 demonstrierte die NPD in Hamburg-Wandsbek unter dem Motto „Nationale Arbeitsplätze statt internationale Profite“ mit ca. 230 Teilnehmern. Das Gros der Teilnehmer stellten die „Freien Nationalisten“. Als Redner traten u.a. Alexander HOHENSEE, [[Thomas Wulff|Thomas WULFF]] und [[Anja Zysk|Anja ZYSK]] auf.“</ref>
Für Oktober 2006 wurde er als Redner auf einer NPD-Demo unter dem Motto „Nationale Arbeitsplätze statt internationale Profite“ im Stadtteil [[Hamburg-Wandsbek|Wandsbeck]] im [[Landesamt für Verfassungsschutz der Freien und Hansestadt Hamburg|Hamburger]] [[Verfassungsschutzbericht]]  2006 aufgeführt.<ref>[https://www.hamburg.de/contentblob/230842/1533cd66d86ba337f76aed631c2912c7/data/vsb2006.pdf ''Verfasungsschutzbericht 2006''], [[Landesamt für Verfassungsschutz der Freien und Hansestadt Hamburg]], PDF-Datei, S. 231: „Am 14.10.06 demonstrierte die NPD in Hamburg-Wandsbek unter dem Motto „Nationale Arbeitsplätze statt internationale Profite“ mit ca. 230 Teilnehmern. Das Gros der Teilnehmer stellten die „Freien Nationalisten“. Als Redner traten u.a. Alexander HOHENSEE, [[Thomas Wulff|Thomas WULFF]] und [[Anja Zysk|Anja ZYSK]] auf.“</ref>  


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==

Version vom 29. März 2022, 00:44 Uhr

Datei:Alexander Hohensee.jpg
Bei einer Neonazi-Kundgebung am 2. Juli 2005 in Hamburg-Eidelstedt

Alexander Hohensee (* 3. April 1986) aus Hamburg ist ein deutscher Neoanzi.

Ab Mai 2004 war er Initiator von Neonazi-Aufmärschen im Hamburger Stadtteil Harburg.[1] Für den 22. Januar 2005 meldete er eine Demo in Moers mit dem Titel „Gegen Hetze und Terror von links“ an.[2] Für Oktober 2005 wurde er als Redner auf der Demonstration „Stoppt die Ausländerkriminalität in Langwedel“ der Jungen Nationalisten, Jugendorganisation der NPD, in Langwedel/Daverden im Niedersächsischen Verfassungsschutzbericht 2005 erwähnt.[3] Hohensee trat am 14. Januar 2006 in München zusammen mit Christian Worch und Philipp Hasselbach als Redner bei einer von den "Autonomen Nationalisten München" organisierten Demonstration auf und wurde laut Informationen der Süddeutschen Zeitung im Anschluss daran verhaftet, da er in seinem Redebeitrag die Abschaffung der BRD und die Wiedereinführung des "Dritten Reichs" forderte, jedoch wieder freigelassen, weil der Staatsanwalt darin keinen „Verdacht auf Volksverhetzung und Verunglimpfung des Staates und seiner Symbole“ sah.[4] Im März 2006 hielt er eine Rede auf einer Neonazi-Demo in Stade, in der einen SPD-Bundestagsabgeordneten beleidigte[5] Im Mai 2006 setzte er Ausländerintegration mit „Mord am deutschen Volke“ gleich.[6] In Der Rechte Rand wurde er im Juni 2006 neben Stefan Holthusen als Betreiber von rechtsextremen Infoständen in den Hamburger Stadtteilen Bramfeld und Harburg erwähnt.[7] Im September 2006 trat er in Bielefeld als Redner auf einer Neonazi-Demo unter dem Motto „Gegen Sozialabbau und Rentenklau, für einen Nationalen Sozialismus“ auf, auf der äußerte: „Es gibt nur eine einzige Alternative: Das ganze politische System muss weg, das ganze System BRD muss ausgetauscht werden.“[8] Für Oktober 2006 wurde er als Redner auf einer NPD-Demo unter dem Motto „Nationale Arbeitsplätze statt internationale Profite“ im Stadtteil Wandsbeck im Hamburger Verfassungsschutzbericht 2006 aufgeführt.[9]

Einzelnachweise

  1. Uwe Ruprecht: Das Netzwerk der Neonazis im Umland. Hamburger Abendblatt auf abendblatt.de, 25. Februar 2005: "Alexander Hohensee (18) ist der Initiator der Nazi-Auftritte in Harburg"
  2. Alexander Florié: Ausstieg rechts, sofort, Taz am Wochenende vom 8. Januar 2005, Ruhr regional, S. 4 auf taz.de
  3. Verfassungsschutzbericht 2005, mi.niedersachsen.de, PDF-Datei, 1.577 kB, S. 66: „Am 8. Oktober beteiligten sich wiederum knapp 50 Personen aus dem Spektrum der unorganisierten Kameradschaftsszene an einer Demonstration der JN in Langwedel/Daverden, die unter dem Motto „Stoppt die Ausländerkriminalität in Langwedel“ durchgeführt wurde. Zu den Kundgebungsteilnehmern sprachen der Hamburger Neonazi Alexander HOHENSEE, WIECHMANN und ein Angehöriger der Kameradschaft Hamm.“
  4. Astrid Becker und Claudia Wessel: Aufmarsch rechtsextremer Gruppen: 400 Münchner demonstrieren gegen Neonazis, sueddeutsche.de, 19. Mai 2010: „Unter den 13 am Samstag abgeführten Rechtsextremen war auch einer ihrer Redner. Dem 19-Jährigen wurde Volksverhetzung vorgeworfen. … Unter den insgesamt 13 Abgeführten aus dem rechtsextremen Lager befand sich auch der 19 Jahre alte Alexander Hohensee .… Den Verdacht auf Volksverhetzung und Verunglimpfung des Staates und seiner Symbole wollte der Staatsanwalt jedoch nicht bestätigen. Er setzte den 19-Jährigen wieder auf freien Fuß.“ (später digitalisierte Druckausgabe, siehe München: 400 Menschen demonstrierten gegen Neonazi-Kundgebung: Ein Polizeibeamter verletzt - Mehr als 40 Festnahmen, DerStandard.at, 19. Jänner 2016)
  5. Die Stadt geräumt: Adolf Dammanns NPD-Demonstrationszirkus gastierte in Stade auf leeren Straßen., Endstation Rechts, 30. März 2006
  6. Uwe Ruprecht: Am Sonnabend kommen wieder die Nazis, abendblatt.de, 18. Mai 2006: „Ausländerintegration ist das Thema der Kundgebung am kommenden Sonnabend. Hohensee hält dies für "Mord am deutschen Volke".“
  7. Andreas Speit: Verstärkte „Wortergreifung“, Der Rechte Rand in taz. die tageszeitung vom 8. Juni 2006, Nord Aktuell, S. 18
  8. Mario A. Sarcletti: Dumm gelaufen, webwecker-bielefeld.de, 20. September 2006
  9. Verfasungsschutzbericht 2006, Landesamt für Verfassungsschutz der Freien und Hansestadt Hamburg, PDF-Datei, S. 231: „Am 14.10.06 demonstrierte die NPD in Hamburg-Wandsbek unter dem Motto „Nationale Arbeitsplätze statt internationale Profite“ mit ca. 230 Teilnehmern. Das Gros der Teilnehmer stellten die „Freien Nationalisten“. Als Redner traten u.a. Alexander HOHENSEE, Thomas WULFF und Anja ZYSK auf.“
😃 Profil: Hohensee, Alexander
Beruf deutscher Aktivist der Neonazi-Szene
Persönliche Daten
3. April 1986
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