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Journalismus: Unterschied zwischen den Versionen
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Der deutsche Dichter [[Johann Wolfgang von Goethe]] stand dem Journalismus kritisch gegenüber. So schrieb er in seinem bekannten Werk ''[[Faust. Eine Tragödie]]'':<ref>siehe dort in Kapitel 2, Vorspiel auf dem Theater</ref> | Der deutsche Dichter [[Johann Wolfgang von Goethe]] stand dem Journalismus kritisch gegenüber. So schrieb er in seinem bekannten Werk ''[[Faust. Eine Tragödie]]'':<ref>siehe dort in Kapitel 2, Vorspiel auf dem Theater</ref> | ||
Und seht nur hin, für wen Ihr schreibt! | {{Zitat| | ||
Wenn diesen Langeweile treibt, | Und seht nur hin, für wen Ihr schreibt!<br> | ||
Kommt jener satt vom übertischten Mahle, | Wenn diesen Langeweile treibt,<br> | ||
Und, was das Allerschlimmste bleibt, | Kommt jener satt vom übertischten Mahle,<br> | ||
Gar mancher kommt vom Lesen der Journale. | Und, was das Allerschlimmste bleibt,<br> | ||
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Version vom 14. März 2022, 10:32 Uhr
Journalismus bezeichnet die täglich wiederkehrende publizistische Arbeit von Journalisten bei der Presse, in Online-Medien oder im Rundfunk.
Die Ursprünge des Journalismus finden sich bereits im Römischen Reich, in dem ab dem 1. Jahrhundert v. Chr. das täglich erscheinende Informationsblatt Acta Diurna herausgegeben wurde. Die Redakteure dieses Blattes wurden diurnarii genannt. Zur selben Zeit erschien mit dem Commentarius Rerum Novarum die erste Wochenzeitung, die bereits ein ähnliches Themenspektrum wie heutige Zeitungen – eine Mischung aus offiziellen Informationen, Nachrichten und Unterhaltung – aufwies und von etwa 300 professionellen Schreiber erstellt wurde.
Der deutsche Dichter Johann Wolfgang von Goethe stand dem Journalismus kritisch gegenüber. So schrieb er in seinem bekannten Werk Faust. Eine Tragödie:[1]
„Und seht nur hin, für wen Ihr schreibt!
Wenn diesen Langeweile treibt,
Kommt jener satt vom übertischten Mahle,
Und, was das Allerschlimmste bleibt,
Gar mancher kommt vom Lesen der Journale.“
Andere Lexika
Einzelnachweise
- ↑ siehe dort in Kapitel 2, Vorspiel auf dem Theater