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Identitätsdiebstahl: Unterschied zwischen den Versionen
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Als '''Identitätsdiebstahl''' (auch ''Identitätsbetrug'', ''Identitätsmissbrauch''; {{enS|identity theft}}) wird die missbräuchliche Nutzung der [[Identität]]) einer [[Natürliche Person|natürlichen Person]] durch Dritte bezeichnet. | Als '''Identitätsdiebstahl''' (auch ''Identitätsbetrug'', ''Identitätsmissbrauch''; {{enS|identity theft}}) wird die missbräuchliche Nutzung der [[Identität]]) einer [[Natürliche Person|natürlichen Person]] durch Dritte bezeichnet. | ||
Die Bezeichnung als „Identitätsdiebstahl“ wird zwar sehr häufig gebraucht, trifft aber die Sachlage nicht so gut wie „Identitätsmissbrauch“, weil bei einem typischen [[Diebstahl]] dem Berechtigten zunächst nur etwas weggenommen wird, so dass er es anschließend selbst nicht mehr hat, wie etwa der [[Personalausweis]]. Die Methode wird häufig in der [[Spionage]] eingesetzt, um dem Agenten eine andere bzw. ''gefälschte Identität'' zu verschaffen. Im digitalen Zeitalter ist es wesentlicher einfacher geworden und nimmt einen entscheidenden Anteil an der [[Internetkriminalität]] ein. | Die Bezeichnung als „Identitätsdiebstahl“ wird zwar sehr häufig gebraucht, trifft aber die Sachlage nicht so gut wie „Identitätsmissbrauch“, weil bei einem typischen [[Diebstahl]] dem Berechtigten zunächst nur etwas weggenommen wird, so dass er es anschließend selbst nicht mehr hat, wie etwa der [[Personalausweis]]. Die Methode wird häufig in der [[Spionage]] eingesetzt, um dem Agenten eine andere bzw. ''gefälschte Identität'' zu verschaffen. Im digitalen Zeitalter ist es wesentlicher einfacher geworden und nimmt einen entscheidenden Anteil an der [[Internetkriminalität]] ein. | ||
Bei einem Identitätsmissbrauch wird neben dem Namen eine Reihe persönlicher Daten, wie beispielsweise [[Geburtsdatum]], [[Postanschrift|Anschrift]], Führerschein- oder [[Sozialversicherungsnummer]]n, [[Bankkonto]]- oder [[Kreditkartennummer]]n genutzt, um die [[Identitätsfeststellung|Feststellung]] der tatsächlichen eigenen Identität zu umgehen oder diese zu verfälschen. Je mehr zueinander passende Daten der Missbrauchende hat, desto sicherer wird ihm die Vorspiegelung gelingen. | |||
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Version vom 11. Februar 2022, 00:33 Uhr
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Als Identitätsdiebstahl (auch Identitätsbetrug, Identitätsmissbrauch; englisch identity theft) wird die missbräuchliche Nutzung der Identität) einer natürlichen Person durch Dritte bezeichnet.
Die Bezeichnung als „Identitätsdiebstahl“ wird zwar sehr häufig gebraucht, trifft aber die Sachlage nicht so gut wie „Identitätsmissbrauch“, weil bei einem typischen Diebstahl dem Berechtigten zunächst nur etwas weggenommen wird, so dass er es anschließend selbst nicht mehr hat, wie etwa der Personalausweis. Die Methode wird häufig in der Spionage eingesetzt, um dem Agenten eine andere bzw. gefälschte Identität zu verschaffen. Im digitalen Zeitalter ist es wesentlicher einfacher geworden und nimmt einen entscheidenden Anteil an der Internetkriminalität ein.
Bei einem Identitätsmissbrauch wird neben dem Namen eine Reihe persönlicher Daten, wie beispielsweise Geburtsdatum, Anschrift, Führerschein- oder Sozialversicherungsnummern, Bankkonto- oder Kreditkartennummern genutzt, um die Feststellung der tatsächlichen eigenen Identität zu umgehen oder diese zu verfälschen. Je mehr zueinander passende Daten der Missbrauchende hat, desto sicherer wird ihm die Vorspiegelung gelingen.
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