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Helfersyndrom: Unterschied zwischen den Versionen
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Als '''Helfersyndrom''' bezeichnet man negative Auswirkungen übermäßiger Hilfe auf den Helfenden, die häufig in sozialen Berufen (wie [[Lehrer]], Kranken- und Altenpfleger, Pfarrer, Psychologe, [[Sozialarbeiter]]) anzutreffen sind. Diese Auswirkungen wurden erstmals | Als '''Helfersyndrom''' bezeichnet man negative Auswirkungen übermäßiger Hilfe auf den Helfenden, die häufig in sozialen Berufen (wie [[Lehrer]], Kranken- und Altenpfleger, Pfarrer, Psychologe, [[Sozialarbeiter]]) anzutreffen sind. Diese Auswirkungen wurden erstmals von dem Psychoanalytiker [[Wolfgang Schmidbauer]] analysiert.<ref>{{Literatur |Autor=Schmidbauer, Wolfgang. |Titel=Die hilflosen Helfer : Über die seelische Problematik der helfenden Berufe |Verlag=Rowohlt |Ort=Reinbek bei Hamburg |Datum=1977 |ISBN=3-498-06123-2}}</ref><ref>{{Literatur |Autor=Schmidbauer, Wolfgang. |Titel=Helfersyndrom und Burnout-Gefahr. |Auflage=1. Aufl |Verlag=Urban & Fischer |Ort=München [u. a.] |Datum=2002 |ISBN=3-437-26940-2}}</ref> | ||
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Version vom 23. Januar 2022, 12:35 Uhr
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Als Helfersyndrom bezeichnet man negative Auswirkungen übermäßiger Hilfe auf den Helfenden, die häufig in sozialen Berufen (wie Lehrer, Kranken- und Altenpfleger, Pfarrer, Psychologe, Sozialarbeiter) anzutreffen sind. Diese Auswirkungen wurden erstmals von dem Psychoanalytiker Wolfgang Schmidbauer analysiert.[1][2]
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