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Deutsche Fußballnationalmannschaft 2010: Unterschied zwischen den Versionen

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Vor allem während der WM 2010 in [[Südafrika]] wird die [[Deutsche Fußballnationalmannschaft|deutsche Fußballnationalmannschaft]] als ein '''Multikulti-Kader''', '''Multikulti-Elf''' oder '''Mihigru-Nationalmannschaft''' bezeichnet. Im Kader von Bundestrainer Joachim Löw für die WM in Südafrika, der aus 23 Spielern besteht, stehen derzeit elf Spieler mit Migrations-Hintergrund aus acht verschiedenen Ländern.
Vor allem während der WM 2010 in [[Südafrika]] wird die [[Deutsche Fußballnationalmannschaft|deutsche Fußballnationalmannschaft]] als ein '''Multikulti-Kader''', '''Multikulti-Elf''' oder '''Mihigru-Nationalmannschaft''' bezeichnet. Im Kader von Bundestrainer Joachim Löw für die WM in Südafrika, der aus 23 Spielern besteht, stehen derzeit elf Spieler mit Migrations-Hintergrund aus acht verschiedenen Ländern.



Version vom 26. Juni 2010, 17:31 Uhr


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Vor allem während der WM 2010 in Südafrika wird die deutsche Fußballnationalmannschaft als ein Multikulti-Kader, Multikulti-Elf oder Mihigru-Nationalmannschaft bezeichnet. Im Kader von Bundestrainer Joachim Löw für die WM in Südafrika, der aus 23 Spielern besteht, stehen derzeit elf Spieler mit Migrations-Hintergrund aus acht verschiedenen Ländern.

Spieler wie Dennis Aogo, Mesut Özil, Jerome Boateng und Cacau sind an Orten wie Nigeria, Tunesien, Ghana, Polen, Bosnien oder Brasilien geboren. Zum Beispiel hätte Mesut Özil ebenso für die Türkei auflaufen können.

Das zeigt, dass der Fußball eine sehr starke Wirkung hat. Bei der WM 1998 haben wir immer auf die Franzosen geschaut und nicht gedacht, dass das bei uns auch möglich ist. Es ist schön, dass sich Integration nicht nur gesellschaftlich, sondern auch sportlich lohnt. Das ist ein Spiegelbild Deutschlands. (Teammanager Oliver Bierhoff vor dem ersten WM-Vorrundenspiel am Sonntagabend in Durban gegen Australien)

Kritik

Kritiker sowie Rechtsextreme bemängeln häufig, dass man sich mit Spielern mit Migrations-Hintergrund nicht identifizieren könne. Sie bezeichnen die Spieler manchmal abwertend auch als Söldner, die in den Medien derzeit als große neue Fußballtalente hochgejubelt werden. Es wird befürchtet, dass die deutsche Fußballnationalmannschaft ähnlich wie die französische und die holländische Nationalmannschaft noch mehr Spieler mit Migrations-Hintergrund aufnehmen werde.[1][2]Kritisiert wird auch, dass Özil während der Nationalhymne Koranverse betet. [3][4]

Siehe auch

Einzelnachweise

Weblinks