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Ein''' Familienname''' (auch genannt | Ein''' Familienname''' (auch genannt ''Nachname'', ''Zuname'' oder amtsdeutsch einfach nur ''Name'') dient als Ergänzung zum [[Vornamen]] der besseren Unterscheidbarkeit von Personen. Viele Familienname sind entstanden, indem der Ort der [[Herkunft]] an den Vornamen angehängt wurde. Eine andere häufige Form war der Bezug auf einen ausgeübten [[Beruf]]. So gibt es zum Beispiel den häufigen {{deS}}en Nachnamen [[Müller]]. | ||
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Version vom 15. April 2021, 06:33 Uhr
Ein Familienname (auch genannt Nachname, Zuname oder amtsdeutsch einfach nur Name) dient als Ergänzung zum Vornamen der besseren Unterscheidbarkeit von Personen. Viele Familienname sind entstanden, indem der Ort der Herkunft an den Vornamen angehängt wurde. Eine andere häufige Form war der Bezug auf einen ausgeübten Beruf. So gibt es zum Beispiel den häufigen deutschen Nachnamen Müller.
Geschichte
Bereits die römische Namensgebung hatte ein System, das aus praenomen (Vorname), nomen gentile (Stammes- oder Familienname) und cognomen (Bei- oder Zusatzname), das sich Ende des 3. Jahrhunderts v. Chr. entwickelt hatte. Die moderne Form als Nachname setzte sich in ganz Europa seit dem 13. Jahrhundert allmählich durch.[1]
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