PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Wie alles, was bei laufendem Betrieb bearbeitet wird, kann es auch hier zu zeitweisen Ausfällen bestimmter Funktionen kommen. Es sind aber alle Artikel zugänglich, Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.
Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.
Bitte beachten: Aktuell können sich keine neuen Benutzer registrieren. Wir beheben das Problem so schnell wie möglich.
PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen
Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)
Neoklassik: Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
passende Kategorie |
||
Zeile 12: | Zeile 12: | ||
[[Kategorie:Volkswirtschaftslehre]] | [[Kategorie:Volkswirtschaftslehre]] | ||
[[Kategorie:Konjunkturpolitik]] | [[Kategorie:Konjunkturpolitik]] | ||
[[Kategorie:Wirtschaftspolitik]] | [[Kategorie:Wirtschaftspolitik]] | ||
[[Kategorie:Ökonomische Schule]] | |||
[[Kategorie:Markt]] | [[Kategorie:Markt]] | ||
[[Kategorie:Neoklassik| ]] | [[Kategorie:Neoklassik| ]] |
Version vom 14. März 2021, 10:11 Uhr
Die Neoklassik oder Neoklassische Theorie ist eine volkswirtschaftliche Lehrmeinung (Theorie), welche sowohl den Keynesianismus wie den Monetarismus - und damit sozusagen jegliche konjunkturpolitische Staatsintervention in das Wirtschaftsgeschehen - ablehnt. Wirtschaftskrisen sollten gemäß deren Vertretern allein durch die „Selbstheilungs-Kraft“ des Marktes überwunden werden können. Dazu gehört auch, dass sinkende Löhne in Kauf genommen werden, wodurch die Unternehmen zur Sanierung und damit zur Neuschaffung von Arbeitsplätzen fähig seien. Durch die Aktivität der Gewerkschaften und die zunehmende Sensibilisierung der Bevölkerung erfreut sich die Neoklassik nur noch geringer Popularität, obwohl ein Teil ihrer Aussagen wissenschaftlich durchaus plausibel ist.
Die Neoklassiker stützen sich zu guten Teilen noch immer auf Adam Smith, den Gründervater der liberalen Volkswirtschaftslehre.
Siehe auch
Weblinks
Literatur
Einzelnachweise
Andere Lexika