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Grundwehrdienst: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Grundwehrdienst''' ist ein Begriff für die Grundausbildung im Rahmen des [[Wehrdienst]]es und auch für die Erfüllung der [[Dienstpflicht]] im Rahmen einer allgemeinen [[Wehrpflicht]]. Die Dauer des Grundwehrdienstes ({{§|5|wehrpflg|juris}} WPflG) war in der [[Bundesrepublik Deutschland]] auf Grund geänderter Bedrohungsanalysen (1962, 1973, 1990, 2002) oder der Stärke der zur Verfügung stehenden Jahrgänge (1973) unterschiedlich lang.
'''Grundwehrdienst''' ist ein Begriff für die Grundausbildung im Rahmen des [[Wehrdienst]]es und auch für die Erfüllung der [[Dienstpflicht]] im Rahmen einer allgemeinen [[Wehrpflicht]]. Die Dauer des Grundwehrdienstes (siehe {{§|5|wehrpflg|juris}} WPflG) war in der [[Bundesrepublik Deutschland]] auf Grund geänderter Bedrohungsanalysen (1962, 1973, 1990, 2002) oder der Stärke der zur Verfügung stehenden Jahrgänge (1973) unterschiedlich lang.


Die ''Grundausbildung'' in der [[Bundeswehr]] dauert drei Monate. Sie beinhaltet unter anderem Themen wie [[Allgemeine Truppenkunde]], [[Wachdienst]], Schießausbildung, [[Einsatzersthelfer]], [[Sport]], [[Politik]] und einzelne Themen zur ersten Vorbereitung auf mögliche Auslandseinsätze. Zu den praktischen Übungen gehören [[Marsch|Märsche]], [[Biwak]]s und das Überwinden einer Hindernisbahn. Die Übungen sollen abhärten, und einige Angebote bereiten die Jugend auf das spätere Berufsleben vor (z.B. Erlernen von Regeln in der [[Gemeinschaft]], Erwerb des [[Führerschein]]). Gegen Ende der Grundausbildung erfolgt für Soldaten der Bundeswehr das [[Gelöbnis]].<ref>https://www.bpb.de/nachschlagen/lexika/das-junge-politik-lexikon/161143/geloebnis</ref>  
Die ''Grundausbildung'' in der [[Bundeswehr]] dauert drei Monate. Sie beinhaltet unter anderem Themen wie [[Allgemeine Truppenkunde]], [[Wachdienst]], Schießausbildung, [[Einsatzersthelfer]], [[Sport]], [[Politik]] und einzelne Themen zur ersten Vorbereitung auf mögliche Auslandseinsätze. Zu den praktischen Übungen gehören [[Marsch|Märsche]], [[Biwak]]s und das Überwinden einer Hindernisbahn. Die Übungen sollen abhärten, und einige Angebote bereiten die Jugend auf das spätere Berufsleben vor (z.B. Erlernen von Regeln in der [[Gemeinschaft]], Erwerb des [[Führerschein]]s). Gegen Ende der Grundausbildung erfolgt für Soldaten der Bundeswehr das [[Gelöbnis]].<ref>https://www.bpb.de/nachschlagen/lexika/das-junge-politik-lexikon/161143/geloebnis</ref>  


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Version vom 7. Januar 2021, 13:18 Uhr

Grundwehrdienst ist ein Begriff für die Grundausbildung im Rahmen des Wehrdienstes und auch für die Erfüllung der Dienstpflicht im Rahmen einer allgemeinen Wehrpflicht. Die Dauer des Grundwehrdienstes (siehe § 5 WPflG) war in der Bundesrepublik Deutschland auf Grund geänderter Bedrohungsanalysen (1962, 1973, 1990, 2002) oder der Stärke der zur Verfügung stehenden Jahrgänge (1973) unterschiedlich lang.

Die Grundausbildung in der Bundeswehr dauert drei Monate. Sie beinhaltet unter anderem Themen wie Allgemeine Truppenkunde, Wachdienst, Schießausbildung, Einsatzersthelfer, Sport, Politik und einzelne Themen zur ersten Vorbereitung auf mögliche Auslandseinsätze. Zu den praktischen Übungen gehören Märsche, Biwaks und das Überwinden einer Hindernisbahn. Die Übungen sollen abhärten, und einige Angebote bereiten die Jugend auf das spätere Berufsleben vor (z.B. Erlernen von Regeln in der Gemeinschaft, Erwerb des Führerscheins). Gegen Ende der Grundausbildung erfolgt für Soldaten der Bundeswehr das Gelöbnis.[1]

Andere Lexika

Wikipedia kennt dieses Lemma (Grundwehrdienst) vermutlich nicht.

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Einzelnachweise