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Zyklotron: Unterschied zwischen den Versionen

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K es heißt ja nicht Kyklotron
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Ein '''Zyklotron'''  ist ein [[Teilchenbeschleuniger]], bei dem ein [[Magnetfeld]] die zu beschleunigenden Teilchen in eine [[kreis]]- oder [[Spirale|spiralförmige Bahn]] lenkt. Das Prinzip wurde von [[Ernest O. Lawrence]] 1929-1930 an der Universität [[Berkeley]] entwickelt und 1932 patentiert. Der Begriff ist ein Kunstwort, abgeleitet aus {{ELSalt|κύκλος}} (''kýklos'' = „Bogen“, „Kreis“) und der Endsilbe von [[Elektron]].
Ein '''Zyklotron'''  ist ein [[Teilchenbeschleuniger]], bei dem ein [[Magnetfeld]] die zu beschleunigenden Teilchen im [Vakuum]] in eine [[kreis]]- oder [[Spirale|spiralförmige Bahn]] lenkt. Das Prinzip wurde von [[Ernest O. Lawrence]] 1929-1930 an der Universität [[Berkeley]] entwickelt und 1932 patentiert. Der Begriff ist ein Kunstwort, abgeleitet aus {{ELSalt|κύκλος}} (''kýklos'' = „Bogen“, „Kreis“) und der Endsilbe von [[Elektron]].


[[Kategorie:PPA-Kupfer]]
[[Kategorie:PPA-Kupfer]]
[[Kategorie:Atomphysik]]
[[Kategorie:Atomphysik]]

Version vom 3. August 2020, 09:22 Uhr

Ein Zyklotron ist ein Teilchenbeschleuniger, bei dem ein Magnetfeld die zu beschleunigenden Teilchen im [Vakuum]] in eine kreis- oder spiralförmige Bahn lenkt. Das Prinzip wurde von Ernest O. Lawrence 1929-1930 an der Universität Berkeley entwickelt und 1932 patentiert. Der Begriff ist ein Kunstwort, abgeleitet aus altgriechisch κύκλος (kýklos = „Bogen“, „Kreis“) und der Endsilbe von Elektron.