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Sklaverei: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Sklaverei''' ist bzw. war in bestimmten Ländern und in bestimmten Epochen eine sozial akzeptierte und gesetzlich regulierte Form der Ausbeutung von Menschen. Sie beruht auf einem durch Gewaltandrohung und/oder- ausübung aufrechterhaltenen Abhängigkeitszustand der Unterworfenen gegenüber ihren Herren. Der Rechtsstatus der Sklaven entspricht demjenigen einer Sache. | '''Sklaverei''' ist bzw. war in bestimmten Ländern und in bestimmten Epochen eine sozial akzeptierte und gesetzlich regulierte Form der Ausbeutung von Menschen. Sie beruht auf einem durch Gewaltandrohung und/oder- ausübung aufrechterhaltenen Abhängigkeitszustand der Unterworfenen gegenüber ihren Herren. Der Rechtsstatus der Sklaven entspricht demjenigen einer Sache. | ||
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*Egon Flaig: ''Weltgeschichte der Sklaverei.'' Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-58450-3 | *Egon Flaig: ''Weltgeschichte der Sklaverei.'' Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-58450-3 | ||
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* [http://www.kriegsreisende.de/absolutismus/sklavenhandel.htm Der Dreieckshandel] | |||
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Version vom 21. Juni 2020, 06:55 Uhr
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Sklaverei ist bzw. war in bestimmten Ländern und in bestimmten Epochen eine sozial akzeptierte und gesetzlich regulierte Form der Ausbeutung von Menschen. Sie beruht auf einem durch Gewaltandrohung und/oder- ausübung aufrechterhaltenen Abhängigkeitszustand der Unterworfenen gegenüber ihren Herren. Der Rechtsstatus der Sklaven entspricht demjenigen einer Sache.
Sklaverei stellt die Höchststufe der zwischenmenschlichen Herrschafts- und Ausbeutungsverhältnisse dar. Offiziell gilt die Sklaverei zwar weltweit als abgeschafft. Sie existiert aber trotzdem inoffiziell und teilweise im Verborgenen in weiten Teilen der Welt. Gegenwärtig wird sie insbesondere in islamischen Ländern (wie z.B. Mauretanien) praktiziert.
In einem weiteren Sinne wird unter Sklaverei auch eine Freiheitsberaubung und Nötigung von Menschen verstanden, die in der Gesellschaft, in der sie sich ereignet, keine gesetzliche Grundlage besitzt.
Sklaverei ist in der Menschheitsgeschichte bereits in den ersten Hochkulturen des Altertums zu finden. Während der Kolonialzeit unter Spaniern, Portugiesen und Briten nahm der Handel mit Sklaven weltweite Ausmaße an: So kamen allein nach Brasilien schätzungsweise 3 Millionen afrikanischer Sklaven. In den Vereinigten Staaten von Nordamerika (USA) gab es im 19. Jahrhundert mehr als 4 Millionen Sklaven. In der Theorie des Marxismus ist die Sklavenhaltergesellschaft eine Vorstufe zur Entwicklung des Feudalsystems.
Siehe auch
Literatur
- Egon Flaig: Weltgeschichte der Sklaverei. Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-58450-3
Weblinks
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