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Beichte: Unterschied zwischen den Versionen
→Römisch-katholische Kirche: Hinweis auf Beichtgespräch als legitime Form der Beichte im 21. Jahrhundert |
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Version vom 14. März 2020, 02:47 Uhr
Die Beichte ist das Eingeständnis einer schuldhaften Verfehlung, gewöhnlich während eines Gesprächs unter vier Augen mit einem Beichtvater. In der römisch-katholischen Kirche und den orthodoxen Kirchen ist die Beichte eines der sieben Sakramente. Eine Möglichkeit, das eigene Gewissen zu bilden, ist dabei der Gewissensspiegel im Gotteslob.
Bekenntnis und Lossprechung sind Bestandteile des Bußsakraments. Auch in den evangelisch-lutherischen Kirchen gibt es eine Beichttradition.
Häufigkeit der Beichte
Römisch-katholische Kirche
Die römisch-katholische Kirche verlangt mindestens eine Beichte im Jahr. Heute wird eher die Form des Beichtgesprächs gewählt.
Siehe auch
Trivia
- Nach Horst-Eberhard Richter führt der Niedergang der Bedeutung des Beichtsakraments dazu, dass die Menschen immer wieder Sündenböcke suchen, um ihre eigene Schuld zu projizieren. (Gehört auf K-TV am 14. März 2020 um 3.45 Uhr)
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