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Vertreibung: Unterschied zwischen den Versionen

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1999 erklärte Bundeskanzler [[Gerhard Schröder]] in seinem Grußwort am [[Tag der Heimat]] in Stuttgart: „Jeder Akt der Vertreibung, so unterschiedlich die historischen Hintergründe auch sein mögen, ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.“
1999 erklärte Bundeskanzler [[Gerhard Schröder]] in seinem Grußwort am [[Tag der Heimat]] in Stuttgart: „Jeder Akt der Vertreibung, so unterschiedlich die historischen Hintergründe auch sein mögen, ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.“
2001 wurde auf dem Tag der Heimat [[Roman Herzog]] zitiert: {{Zitat|Kein Unrecht, und mag es noch so groß gewesen sein, rechtfertigt anderes Unrecht. Verbrechen sind auch dann Verbrechen, wenn ihm andere Verbrechen vorausgegangen sind.<ref>[http://www.mitteleuropa.de/zgv04.htm Rede] von [[Peter Glotz]]</ref>}}


{{PPA-Kupfer}}
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Version vom 28. Februar 2020, 16:49 Uhr

Der Begriff Vertreibung (mittelhochdeutsch vertrīben = „vertreiben, beseitigen, tilgen“) beschreibt den politischen Einfluss einzelner Personen oder Interessengruppen, die durch Macht und Gewalt das Verhalten von Menschen so bestimmen, dass diese sich zum Verlassen ihres Siedlungsgebietes - meist ihre Heimat - gezwungen sehen. Vielfach sind es in der Neuzeit Maßnahmen von Staaten, die gegenüber einer ethnischen, religiösen, sozialen oder politischen Gruppe ihren Ausdruck finden.

Zitate

1999 erklärte Bundeskanzler Gerhard Schröder in seinem Grußwort am Tag der Heimat in Stuttgart: „Jeder Akt der Vertreibung, so unterschiedlich die historischen Hintergründe auch sein mögen, ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.“

2001 wurde auf dem Tag der Heimat Roman Herzog zitiert:

„Kein Unrecht, und mag es noch so groß gewesen sein, rechtfertigt anderes Unrecht. Verbrechen sind auch dann Verbrechen, wenn ihm andere Verbrechen vorausgegangen sind.[1]

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