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Bildung. Alles, was man wissen muß: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 9. Januar 2020, 22:42 Uhr

Bildung. Alles, was man wissen muß ist ein Buch von Dietrich Schwanitz aus dem Jahr 1999. Es bietet einen Streifzug durch Geschichte, Literatur, Philosophie, Kunst und Musik und stellt dar, was nach der Meinung des Autors zum Bildungskanon bzw. zur Allgemeinbildung in Deutschland gehören sollte. Zudem enthält das Buch Anregungen, wie man im Bereich der Bildung selbst vorankommen kann.

Kritik

Das bewusste Ausklammern der Naturwissenschaften aus dem Kanon des Wissenswerten[1] wurde von Naturwissenschaftlern kritisiert. Ernst Peter Fischer schrieb daraufhin das Buch Die andere Bildung – Was man von den Naturwissenschaften wissen sollte, in dem er die seiner Meinung nach wichtigsten Entwicklungen und Erkenntnisse der Naturwissenschaften darstellt.[2]

Dem Autor werden zudem sachliche Fehler vorgeworfen. So schrieb Manfred Schneider in seiner Rezension: „Stilblüte reiht sich an Stilblüte, Irrtum an Irrtum.“[3] Ernst Peter Fischer kritisierte zudem die sachlich falsche Darstellung von Einsteins Relativitätstheorie.[4][5]

Einzelnachweise

  1. Zitat: „Naturwissenschaftliche Kenntnisse müssen zwar nicht versteckt werden, aber zur Bildung gehören sie nicht.“ In:  Dietrich Schwanitz: Bildung. Alles, was man wissen muß. Wilhelm Goldmann Verlag, München 2002, S. 618.
  2. Ernst Peter Fischer: Die andere Bildung. Was man von den Naturwissenschaften wissen sollte. 2003, Ullstein-List-Verlag.
  3. Rezension von Manfred Schneider aus der Frankfurter Rundschau vom 13. Oktober 1999, zitiert nach perlentaucher.de
  4. Zitat: „Alles ist irgendwie relativ“ In:  Dietrich Schwanitz: Bildung. Alles, was man wissen muß. Wilhelm Goldmann Verlag, München 1999, S. 367.
  5. Ernst Peter Fischer: Die andere Bildung – Was man von den Naturwissenschaften wissen sollte. 2003, Ullstein-List-Verlag, S. 11.