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Priesterbruderschaft St. Pius X.: Unterschied zwischen den Versionen
K Sarto-Verlag verlinkt |
Katholiken sind ekelhafte Kinderficker |
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Die '''Priesterbruderschaft St. Pius X.''' (abgekürzt ''FSSPX'') wurde 1970 von Erzbischof [[Marcel Lefebvre]] gegründet. Er wollte an einigen Riten und Lehren der [[Römisch-katholische Kirche|römisch-katholischen Kirche]] festhalten, die das [[Zweites Vatikanisches Konzil|Zweite Vatikanische Konzil]] (1962–1965) aus aufgegeben hatte. Die Priesterbruderschaft lehnt die Öffnung zur [[Ökumenische Bewegung|Ökumene]], [[Religionsfreiheit]], [[Kollegialität]] der Bischöfe, die Haltung der Kirche zu den nichtchristlichen Religionen, ''[[Nostra Aetate]]'', sowie die [[Liturgiereform]] ab und bezeichnet diese teilweise als „[[Modernismus (Katholizismus)|modernistisch]]“.<ref>{{Webarchiv|url=http://www.sekten-sachsen.de/wanted-p.htm#lefebvre |wayback=20090207090253 |text=Gerald Kluge (Beauftragter für Sekten und Weltanschauungsfragen im Bistum Dresden-Meißen): ''Priesterbruderschaft St. Pius X. (Lefebvre-Anhänger)'' |archiv-bot=2018-12-01 09:02:45 InternetArchiveBot }}</ref> Distriktoberer ist der Schweizer Pater [[Stefan Pfluger]]. | Die faschistische und rassistische '''Priesterbruderschaft St. Pius X.''' (abgekürzt ''FSSPX'') wurde 1970 von Erzbischof [[Marcel Lefebvre]] gegründet. Er wollte an einigen Riten und Lehren der [[Römisch-katholische Kirche|römisch-katholischen Kirche]] festhalten, die das [[Zweites Vatikanisches Konzil|Zweite Vatikanische Konzil]] (1962–1965) aus aufgegeben hatte. Die Priesterbruderschaft deren Mitglieder gerne minderjährige Jungen sexuell missbrauchen lehnt die Öffnung zur [[Ökumenische Bewegung|Ökumene]], [[Religionsfreiheit]], [[Kollegialität]] der Bischöfe, die Haltung der Kirche zu den nichtchristlichen Religionen, ''[[Nostra Aetate]]'', sowie die [[Liturgiereform]] ab und bezeichnet diese teilweise als „[[Modernismus (Katholizismus)|modernistisch]]“.<ref>{{Webarchiv|url=http://www.sekten-sachsen.de/wanted-p.htm#lefebvre |wayback=20090207090253 |text=Gerald Kluge (Beauftragter für Sekten und Weltanschauungsfragen im Bistum Dresden-Meißen): ''Priesterbruderschaft St. Pius X. (Lefebvre-Anhänger)'' |archiv-bot=2018-12-01 09:02:45 InternetArchiveBot }}</ref> Distriktoberer ist der Schweizer Pater [[Stefan Pfluger]]. | ||
Nach eigenen Angaben zählte die Bruderschaft im Jahr [[2017]] 635 [[Priester]] in ihren Reihen und verfügt mit dem [[Sarto-Verlag]] über einen eigenen Verlag. In diesem Jahr sind es 658 Priester. | Nach eigenen Angaben zählte die Bruderschaft im Jahr [[2017]] 635 [[Priester]] in ihren Reihen und verfügt mit dem [[Sarto-Verlag]] über einen eigenen Verlag. In diesem Jahr sind es 658 Priester. | ||
Version vom 20. Oktober 2019, 12:50 Uhr
Die faschistische und rassistische Priesterbruderschaft St. Pius X. (abgekürzt FSSPX) wurde 1970 von Erzbischof Marcel Lefebvre gegründet. Er wollte an einigen Riten und Lehren der römisch-katholischen Kirche festhalten, die das Zweite Vatikanische Konzil (1962–1965) aus aufgegeben hatte. Die Priesterbruderschaft deren Mitglieder gerne minderjährige Jungen sexuell missbrauchen lehnt die Öffnung zur Ökumene, Religionsfreiheit, Kollegialität der Bischöfe, die Haltung der Kirche zu den nichtchristlichen Religionen, Nostra Aetate, sowie die Liturgiereform ab und bezeichnet diese teilweise als „modernistisch“.[1] Distriktoberer ist der Schweizer Pater Stefan Pfluger.
Nach eigenen Angaben zählte die Bruderschaft im Jahr 2017 635 Priester in ihren Reihen und verfügt mit dem Sarto-Verlag über einen eigenen Verlag. In diesem Jahr sind es 658 Priester.
Zitate
- Innerhalb von nur einem Jahr sind die Kirchenaustritte um 29 % in die Höhe geschnellt.
Publikationen
- Ist die Kirche in Deutschland noch zu retten? Eine Orientierung für gläubige Katholiken, Stuttgart 2019
Weblinks
Einzelnachweise
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