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Frauen im Judentum: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Sinn des Artikels geht um die Diskriminierung on Frauen durch Juden.
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Die '''Diskriminierung von Frauen durch Juden''' ist ein verbreitetes Vorurteil. Dieses Vorurteil wird durch vereinzelte Berichte aus [[Judentum|jüdischen]] Gemeinden, aber auch durch vereinzelte, im heutigen Staat [[Israel]] geltenden Gepflogenheiten unterstützt. In Israel genießen Frauen in allen Bereichen außer teilweise auf religiösem Feld gleiche Rechte. Eine Diskriminierung von Frauen findet nur im Bereich des weniger als 10% der jüdischen Gesellschaft umfassenden ultra-orthodoxen Umfelds statt. Insgesamt genießen Frauen im Judentum vielmehr Freiheiten als im Islam. Auf den engen ultra-orthodoxen Bereich beziehen sich die nachfolgenden Einzelfälle.
Hunderttausende [[Juden]] diskriminieren Frauen. Von Gleichberechtigungen halten sie nichts.
== Frauenrechte in Israel ==
Die Webseite ''[[Hagalil]]'' schreibt zur Rolle der Frau in Israel:


== Beispiele ==
:''"In der Praxis ist Israel weit davon entfernt, perfekt zu sein, doch für die Mehrheit der Israelis bleiben Frauenrechte ein unerlässliches Gut, das es bedingungslos zu verteidigen gilt. Alle Frauen in Israel, unabhängig von ihrer ethnischen oder religiösen Zugehörigkeit, sind per Gesetz vor Diskriminierung geschützt. Es gibt Richterinnen und eine Präsidentin im Obersten Gericht Israels. Frauen sind Parteivorsitzende. In allen Bereichen des öffentlichen Lebens besetzen Frauen Führungspositionen. (...) Der frauenfeindliche Trend, den wir in Israel beobachten, und der in Europa mit Sorge verfolgt wird, ist das Ergebnis des wachsenden Einflusses einer kleinen Zahl von extremistischen Ultraorthodoxen, die ihren Lebensstil allen Bereichen der israelischen Gesellschaft aufzwingen möchten, vor allem was das Thema „Sittsamkeit“ angeht. (...) Israels Polizeichef, General Yochanan Danino, ordnete israelische Polizistinnen und Polizisten zu einer Politik der Null-Toleranz gegenüber der Diskriminierung von Frauen an. Jede Diskriminierung von Frauen wird als Verbrechen behandelt. Auch Ministerpräsident Benjamin Netanjahu verurteilte die ultra-orthodoxe Bemühungen, Frauen aus dem öffentlichen Raum zu verdrängen: Die Gleichstellung von Männern und Frauen sei nicht verhandelbar, ermahnte er. Das habe in Israel immer gegolten, und so werde es auch bleiben."'' <ref>[http://www.hagalil.com/2011/12/frauen-3/ Laura Kam: ''Israel ist nicht Iran: „Frauenrechte nicht aus den Augen verlieren“'']</ref>
* Juden attackieren, schlagen und verletzen Frauen. Israelische Polizei verharmlost das ganze als "Reibereien" und "Beschimpfungen". <ref>[http://www.spiegel.de/politik/ausland/jerusalem-ultraorthodoxe-maenner-greifen-liberale-juedinnen-an-a-1256933.html Spiegel]</ref>
 
* Ikea Israel verbannt Frauen aus Katalog aus Rücksicht auf Juden. <ref>[https://deutsch.rt.com/newsticker/84971-ikea-israel-gibt-katalog-ohne-frauen-heraus/ rt.com]</ref>
== Beispiele für die vereinzelte Diskriminierung von Frauen ==
* Jude lehnt es ab, im Flugzeug neben Holocaust-Überlebender zu sitzen. <ref>[http://www.haz.de/Nachrichten/Kultur/Uebersicht/Frau-muss-fuer-orthodoxen-Juden-Platz-wechseln HAZ]</ref>
* Vereinzelt attackieren, schlagen und verletzen Juden Frauen. Die israelische Polizei verharmlost das ganze manchmal als "Reibereien" und "Beschimpfungen". <ref>[http://www.spiegel.de/politik/ausland/jerusalem-ultraorthodoxe-maenner-greifen-liberale-juedinnen-an-a-1256933.html Spiegel]</ref>
* Juden betreiben strikte Geschlechtertrennung. <ref>[https://www.deutschlandfunkkultur.de/strikte-geschlechtertrennung.1079.de.html?dram:article_id=176175 dlf kultur]</ref>
* Ikea Israel verbannt Frauen aus Katalog aus Rücksicht auf ultra-orthodoxe jüdische Minderheit. <ref>[https://deutsch.rt.com/newsticker/84971-ikea-israel-gibt-katalog-ohne-frauen-heraus/ rt.com]</ref>
** Im öffentlichen Nahverkehr werden Frauen in den hinteren abgetrennten Teil der Busse verbannt, damit männliche Juden sich nicht provoziert fühlen
* Ein ultra-orthodoxer Jude lehnt es ab, im Flugzeug neben Holocaust-Überlebender zu sitzen. <ref>[http://www.haz.de/Nachrichten/Kultur/Uebersicht/Frau-muss-fuer-orthodoxen-Juden-Platz-wechseln HAZ]</ref>
* Ultra-orthodoxe Juden betreiben strikte Geschlechtertrennung. <ref>[https://www.deutschlandfunkkultur.de/strikte-geschlechtertrennung.1079.de.html?dram:article_id=176175 dlf kultur]</ref>
** Im öffentlichen Nahverkehr werden Frauen in den hinteren abgetrennten Teil der Busse verbannt, damit männliche Juden sich nicht provoziert fühlen. Dies passiert aber nur in wenigen Bussen in Jerusalem, die in der Regel nur zwischen streng religiösen Wohnvierteln verkehren. Im gesamten restlichen Israel sind Frauen und Männer beim Busfahren absolut gleichberechtigt.
** Juden bestimmen in Supermärkten getrennte Einkaufsstunden für Männer und für Frauen.
** Juden bestimmen in Supermärkten getrennte Einkaufsstunden für Männer und für Frauen.
** Jüdische Frauen dürfen im Krankenhaus nur von Frauen, Jüdische Männer nur von Männern behandelt werden.
** Jüdische Frauen dürfen im Krankenhaus nur von Frauen, Jüdische Männer nur von Männern behandelt werden.
** Wegen Juden fahren am Schabbat keine U-Bahnen
** „Die Aufgabe der Frau ist es vor allem, Hausfrau zu sein. [...].“
** „Die Aufgabe der Frau ist es vor allem, Hausfrau zu sein. [...].“
* Juden halten Schilder hoch mit dem Text: "Frauen sollen in dieser Gegend nicht verweilen" <ref>[https://www.sueddeutsche.de/panorama/israel-eintritt-nur-mit-kopftuch-und-dicken-struempfen-1.3808661 SZ]</ref>
* Jüdische Fundamentalisten halten Schilder hoch mit dem Text: "Frauen sollen in dieser Gegend nicht verweilen" <ref>[https://www.sueddeutsche.de/panorama/israel-eintritt-nur-mit-kopftuch-und-dicken-struempfen-1.3808661 SZ]</ref>
* Frauen müssen ihr Haar bedecken. Das Bedecken des Haares ist ein Toragesetz (Talmud Sota 72a) und wird auch später von Rambam, Maimonides (1135–1204), in Hilchot Issurei Biah (21,17) als Halacha bestätigt. Daher müssen Jüdinen Kopftuch, Hut oder Perücke tragen.<ref>[https://www.deutschlandfunkkultur.de/kopfbedeckungen-religioeser-frauen-kopftuch-oder-peruecke.1079.de.html?dram:article_id=400329 dlfk]</ref> <ref>https://www.juedische-allgemeine.de/glossar/scheitel/</ref><ref>[https://www.jmberlin.de/blog/2014/11/frage-des-monats-peruecke/ JMBerlin]</ref><ref>[https://www.wrapunzel.com/ wrapunzel]</ref><ref>[http://www.sheitel.com/ sheitel]</ref>
* Frauen müssen in Teilen des Judentums ihr Haar bedecken. Das Bedecken des Haares ist ein Toragesetz (Talmud Sota 72a) und wird auch später von Rambam, Maimonides (1135–1204), in Hilchot Issurei Biah (21,17) als Halacha bestätigt. Daher müssen Jüdinen Kopftuch, Hut oder Perücke tragen.<ref>[https://www.deutschlandfunkkultur.de/kopfbedeckungen-religioeser-frauen-kopftuch-oder-peruecke.1079.de.html?dram:article_id=400329 dlfk]</ref> <ref>https://www.juedische-allgemeine.de/glossar/scheitel/</ref><ref>[https://www.jmberlin.de/blog/2014/11/frage-des-monats-peruecke/ JMBerlin]</ref><ref>[https://www.wrapunzel.com/ wrapunzel]</ref><ref>[http://www.sheitel.com/ sheitel]</ref> Dieser nur von einer kleinen jüdischen Minderheit geforderte Zwang zur Bedeckung des weiblichen Kopfes ist nicht zu vergleichen mit dem im [[Iran]] staatlicherseits und mittels brutaler Strafen durchgesetzten Zwangs zur Verschleierung.
* Juden in Israel sind gegen Frauen in der Werbung. <ref>[https://www.sueddeutsche.de/politik/ultraorthodoxe-juden-in-israel-auf-dem-vormarsch-wo-frauen-ihr-gesicht-verlieren-1.1190370 SZ]</ref>
* Wenige der in Israel lebenden Juden sind gegen Frauen in der Werbung. <ref>[https://www.sueddeutsche.de/politik/ultraorthodoxe-juden-in-israel-auf-dem-vormarsch-wo-frauen-ihr-gesicht-verlieren-1.1190370 SZ]</ref>
** Juden reißen Plakate ab
** Wenige jüdische Fundamentalisten reißen Plakate ab, schüchtern Werbeagenturen ein, gehen gegen tanzende Mädchen vor.
** Juden schüchtern Werbeagenturen ein  
** Traditionell und fundamentalistisch orientierte Juden haben mitunter Angst, an den Rand einer zunehmend westlich orientierten Gesellschaft gedrängt zu werden
** Juden gehen gegen tanzende Mädchen vor.
** Vereinzelte jüdische Schulen unterrichten Jungen und Mädchen getrennt.<ref>[https://www.sueddeutsche.de/politik/ultraorthodoxe-juden-in-israel-auf-dem-vormarsch-wo-frauen-ihr-gesicht-verlieren-1.1190370-2 sz]</ref>
** Juden haben Angst, an den Rand einer zunehmend westlich orientierten Gesellschaft gedrängt zu werden
** Einige wenige jüdische Offiziersanwärter verlassen fluchtartig eine Armee-Feier, als sie dort von Frauengesang überrascht wurden. Ansonsten sind Frauen in den israelischen Streitkräfte gleichberechtigt voll integriert.
** Juden unterrichten Jungen und Mädchen getrennt.<ref>[https://www.sueddeutsche.de/politik/ultraorthodoxe-juden-in-israel-auf-dem-vormarsch-wo-frauen-ihr-gesicht-verlieren-1.1190370-2 sz]</ref>
** Jüdische Offiziersanwärter verlassen fluchtartig eine Armee-Feier, als sie dort von Frauengesang überrascht wurden.  


== Siehe auch ==
* [[Stellung der Frau im Judentum]]


== Links und Quellen ==
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=== Siehe auch ===
* [[Stellung der Frau im Judentum]]
* [[Kategorie:Kultur (Israel)]]
=== Weblinks ===
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=== Einzelnachweise ===
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[[Kategorie:Frauengeschichte]]
[[Kategorie:Frauengeschichte]]


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Version vom 10. März 2019, 12:34 Uhr

Die Diskriminierung von Frauen durch Juden ist ein verbreitetes Vorurteil. Dieses Vorurteil wird durch vereinzelte Berichte aus jüdischen Gemeinden, aber auch durch vereinzelte, im heutigen Staat Israel geltenden Gepflogenheiten unterstützt. In Israel genießen Frauen in allen Bereichen außer teilweise auf religiösem Feld gleiche Rechte. Eine Diskriminierung von Frauen findet nur im Bereich des weniger als 10% der jüdischen Gesellschaft umfassenden ultra-orthodoxen Umfelds statt. Insgesamt genießen Frauen im Judentum vielmehr Freiheiten als im Islam. Auf den engen ultra-orthodoxen Bereich beziehen sich die nachfolgenden Einzelfälle.

Frauenrechte in Israel

Die Webseite Hagalil schreibt zur Rolle der Frau in Israel:

"In der Praxis ist Israel weit davon entfernt, perfekt zu sein, doch für die Mehrheit der Israelis bleiben Frauenrechte ein unerlässliches Gut, das es bedingungslos zu verteidigen gilt. Alle Frauen in Israel, unabhängig von ihrer ethnischen oder religiösen Zugehörigkeit, sind per Gesetz vor Diskriminierung geschützt. Es gibt Richterinnen und eine Präsidentin im Obersten Gericht Israels. Frauen sind Parteivorsitzende. In allen Bereichen des öffentlichen Lebens besetzen Frauen Führungspositionen. (...) Der frauenfeindliche Trend, den wir in Israel beobachten, und der in Europa mit Sorge verfolgt wird, ist das Ergebnis des wachsenden Einflusses einer kleinen Zahl von extremistischen Ultraorthodoxen, die ihren Lebensstil allen Bereichen der israelischen Gesellschaft aufzwingen möchten, vor allem was das Thema „Sittsamkeit“ angeht. (...) Israels Polizeichef, General Yochanan Danino, ordnete israelische Polizistinnen und Polizisten zu einer Politik der Null-Toleranz gegenüber der Diskriminierung von Frauen an. Jede Diskriminierung von Frauen wird als Verbrechen behandelt. Auch Ministerpräsident Benjamin Netanjahu verurteilte die ultra-orthodoxe Bemühungen, Frauen aus dem öffentlichen Raum zu verdrängen: Die Gleichstellung von Männern und Frauen sei nicht verhandelbar, ermahnte er. Das habe in Israel immer gegolten, und so werde es auch bleiben." [1]

Beispiele für die vereinzelte Diskriminierung von Frauen

  • Vereinzelt attackieren, schlagen und verletzen Juden Frauen. Die israelische Polizei verharmlost das ganze manchmal als "Reibereien" und "Beschimpfungen". [2]
  • Ikea Israel verbannt Frauen aus Katalog aus Rücksicht auf ultra-orthodoxe jüdische Minderheit. [3]
  • Ein ultra-orthodoxer Jude lehnt es ab, im Flugzeug neben Holocaust-Überlebender zu sitzen. [4]
  • Ultra-orthodoxe Juden betreiben strikte Geschlechtertrennung. [5]
    • Im öffentlichen Nahverkehr werden Frauen in den hinteren abgetrennten Teil der Busse verbannt, damit männliche Juden sich nicht provoziert fühlen. Dies passiert aber nur in wenigen Bussen in Jerusalem, die in der Regel nur zwischen streng religiösen Wohnvierteln verkehren. Im gesamten restlichen Israel sind Frauen und Männer beim Busfahren absolut gleichberechtigt.
    • Juden bestimmen in Supermärkten getrennte Einkaufsstunden für Männer und für Frauen.
    • Jüdische Frauen dürfen im Krankenhaus nur von Frauen, Jüdische Männer nur von Männern behandelt werden.
    • „Die Aufgabe der Frau ist es vor allem, Hausfrau zu sein. [...].“
  • Jüdische Fundamentalisten halten Schilder hoch mit dem Text: "Frauen sollen in dieser Gegend nicht verweilen" [6]
  • Frauen müssen in Teilen des Judentums ihr Haar bedecken. Das Bedecken des Haares ist ein Toragesetz (Talmud Sota 72a) und wird auch später von Rambam, Maimonides (1135–1204), in Hilchot Issurei Biah (21,17) als Halacha bestätigt. Daher müssen Jüdinen Kopftuch, Hut oder Perücke tragen.[7] [8][9][10][11] Dieser nur von einer kleinen jüdischen Minderheit geforderte Zwang zur Bedeckung des weiblichen Kopfes ist nicht zu vergleichen mit dem im Iran staatlicherseits und mittels brutaler Strafen durchgesetzten Zwangs zur Verschleierung.
  • Wenige der in Israel lebenden Juden sind gegen Frauen in der Werbung. [12]
    • Wenige jüdische Fundamentalisten reißen Plakate ab, schüchtern Werbeagenturen ein, gehen gegen tanzende Mädchen vor.
    • Traditionell und fundamentalistisch orientierte Juden haben mitunter Angst, an den Rand einer zunehmend westlich orientierten Gesellschaft gedrängt zu werden
    • Vereinzelte jüdische Schulen unterrichten Jungen und Mädchen getrennt.[13]
    • Einige wenige jüdische Offiziersanwärter verlassen fluchtartig eine Armee-Feier, als sie dort von Frauengesang überrascht wurden. Ansonsten sind Frauen in den israelischen Streitkräfte gleichberechtigt voll integriert.

Siehe auch

Links und Quellen

Weblinks

Bilder / Fotos

Videos

Literatur

Naviblock

Einzelnachweise

Andere Lexika

Wikipedia kennt dieses Lemma (Frauen im Judentum) vermutlich nicht.

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