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Fisher-Hypothese: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Fisher-Hypothese ist eine [[Ökonomie|ökonomische]] Hyphothese des [[USA|US-amerikanischen]] Ökonomen und Statistikers [[Irving Fisher]].
Die '''Fisher-Hypothese''' ist eine [[Ökonomie|ökonomische]] Hypothese des [[USA|US-amerikanischen]] Ökonomen und Statistikers [[Irving Fisher]].
== Details ==
== Details ==
* Sie besagt entgegen traditioneller Ansicht, dass der reale [[Zins]]satz von anderen ökonomischen Faktoren, wie bsp. dem nominalen Zinssatz und der [[Inflation]]srate, unabhängig sei.
Sie stellt zunächst einen Zusammenhang zwischen dem realen [[Zins]]satz, dem nominalen Zinssatz und der [[Inflation]]srate her. Dabei gilt die Formel:
* Für die Beziehung zwischen nominalem und realem Zinssatz hat ''Fisher'' folgende Formel entwickelt:
:'''n = r + i'''
:'''r = ''R'' - ''pi'' hoch ''e'''''
 
== Links und Quellen ==
Hier bedeuten n = Nominalzins, i = Inflationsrate, r = Realzins. Fishers Hypothese besagt, dass Steigerungen der Inflationsrate sich in proportionalen Steigerungen des Nominalzinses niederschlagen. Diese Steigerung berechnet sich nach der Formel '''(n + 1) = (r + 1) * (i + 1)'''
=== Siehe auch ===
 
=== Weblinks ===
== Weblinks ==
* [http://deepblue.lib.umich.edu/bitstream/handle/2027.42/26845/0000405.pdf?sequence=1 Robert B. Barsky: ''THE FISHER HYPOTHESIS AND THE FORECASTABILITY AND PERSISTANCE OF INFLATION'']
* Robert B. Barsky: [http://deepblue.lib.umich.edu/bitstream/handle/2027.42/26845/0000405.pdf?sequence=1 ''The Fisher hypothesis and the forecastability and persistance of inflation''], Journal of Monetary Economics 19 (1987) 3-24. North-Holland
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=== Quellen ===
== Einzelnachweise ==
=== Literatur ===
=== Naviblock ===
=== Einzelnachweise ===
<references/>
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Version vom 28. Januar 2019, 00:03 Uhr

Die Fisher-Hypothese ist eine ökonomische Hypothese des US-amerikanischen Ökonomen und Statistikers Irving Fisher.

Details

Sie stellt zunächst einen Zusammenhang zwischen dem realen Zinssatz, dem nominalen Zinssatz und der Inflationsrate her. Dabei gilt die Formel:

n = r + i

Hier bedeuten n = Nominalzins, i = Inflationsrate, r = Realzins. Fishers Hypothese besagt, dass Steigerungen der Inflationsrate sich in proportionalen Steigerungen des Nominalzinses niederschlagen. Diese Steigerung berechnet sich nach der Formel (n + 1) = (r + 1) * (i + 1)

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