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Weser-Kurier: Unterschied zwischen den Versionen

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Anfang der 1980er Jahre beschäftigte der Verlag über 1000 Mitarbeiter. Durch Rationalisierung ist deren Zahl bis 2015 auf etwa die Hälfte gesunken. Für die Papierausgabe werden außerdem über 2000 Zusteller beschäftigt, die jedoch jeden Tag nur wenige Stunden arbeiten.  
Anfang der 1980er Jahre beschäftigte der Verlag über 1000 Mitarbeiter. Durch Rationalisierung ist deren Zahl bis 2015 auf etwa die Hälfte gesunken. Für die Papierausgabe werden außerdem über 2000 Zusteller beschäftigt, die jedoch jeden Tag nur wenige Stunden arbeiten.  


Mit der Gründung des Verlages „Bremer Tageszeitungen AG“ baute das Unternehmen seine marktbeherrschende Stellung in Bremen und im Umland aus und gewann zunehmend überregionale Bedeutung. Das Konkurrenzblatt [[Bremer Nachrichten]] gehörte bald auch zum Konzern. Außerdem besteht eine Zusammenarbeit mit der [[NordWest-Zeitung]]. Die verkaufte Auflage der Hauptausgaben (einschließlich Bremer Nachrichten) lag 2016 bei 144.000, die Sonntagszeitung hat eine Auflage von mehr als 170.000 Exemplaren und ist damit die sechstgrößte deutsche Sonntagszeitung.
Mit der Gründung des Verlages „Bremer Tageszeitungen AG“ baute das Unternehmen seine marktbeherrschende Stellung in Bremen und im Umland aus und gewann zunehmend überregionale Bedeutung. Das Konkurrenzblatt [[Bremer Nachrichten]] gehörte bald auch zum Konzern. Außerdem besteht eine Zusammenarbeit mit der [[Nordwest-Zeitung]]. Die verkaufte Auflage der Hauptausgaben (einschließlich Bremer Nachrichten) lag 2016 bei 144.000, die Sonntagszeitung hat eine Auflage von mehr als 170.000 Exemplaren und ist damit die sechstgrößte deutsche Sonntagszeitung.


Ein bekannter Redakteur aus der Anfangszeit war [[Felix von Eckardt]], der 1952 Regierungssprecher von [[Konrad Adenauer]] wurde.  
Ein bekannter Redakteur aus der Anfangszeit war [[Felix von Eckardt]], der 1952 Regierungssprecher von [[Konrad Adenauer]] wurde.  

Version vom 25. September 2017, 17:56 Uhr

Der Weser-Kurier ist eine Tageszeitung, die seit 19. September 1945 in Bremen erscheint. Sie begann mit einer Auflage von 150.000 Exemplaren und erschien zunächst zweimal in der Woche: mittwochs und sonnabends. Heute erscheint sie zusammen mit dem Kurier am Sonntag an sieben Tagen in der Woche. Zusätzlich gibt es Regionalausgaben für das Umland und Stadtteilbeilagen für einzelne Stadtgebiete in Bremen. Im Internet ist die Zeitung als e-Paper verfügbar, wobei die Abonennten das gesamte Archiv nach Stichworten durchsuchen können. Die älteren Ausgaben sind jedoch nur noch als hochauflösende Pixelbilder verfügbar.

Anfang der 1980er Jahre beschäftigte der Verlag über 1000 Mitarbeiter. Durch Rationalisierung ist deren Zahl bis 2015 auf etwa die Hälfte gesunken. Für die Papierausgabe werden außerdem über 2000 Zusteller beschäftigt, die jedoch jeden Tag nur wenige Stunden arbeiten.

Mit der Gründung des Verlages „Bremer Tageszeitungen AG“ baute das Unternehmen seine marktbeherrschende Stellung in Bremen und im Umland aus und gewann zunehmend überregionale Bedeutung. Das Konkurrenzblatt Bremer Nachrichten gehörte bald auch zum Konzern. Außerdem besteht eine Zusammenarbeit mit der Nordwest-Zeitung. Die verkaufte Auflage der Hauptausgaben (einschließlich Bremer Nachrichten) lag 2016 bei 144.000, die Sonntagszeitung hat eine Auflage von mehr als 170.000 Exemplaren und ist damit die sechstgrößte deutsche Sonntagszeitung.

Ein bekannter Redakteur aus der Anfangszeit war Felix von Eckardt, der 1952 Regierungssprecher von Konrad Adenauer wurde.