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Achim Raschka: Unterschied zwischen den Versionen
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Raschka hat nach seinem Studium nie als Zoologe gearbeitet. Nachdem seine Frau schwanger wurde spielte er zwei Jahre den Hausmann. <ref>[http://www.taz.de/!463529/ Die Berliner Sektion der Allwissenden]</ref> Von 2005 bis 2006 war Raschka Mitarbeiter des Zenodot-Verlag-Gesellschaft, die aus Wikipedia-Artikeln Bücher zusammenstellte.<ref name="taz Berlin" /> | Raschka hat nach seinem Studium nie als Zoologe gearbeitet. Nachdem seine Frau schwanger wurde spielte er zwei Jahre den Hausmann. <ref>[http://www.taz.de/!463529/ Die Berliner Sektion der Allwissenden]</ref> Von 2005 bis 2006 war Raschka Mitarbeiter des Zenodot-Verlag-Gesellschaft, die aus Wikipedia-Artikeln Bücher zusammenstellte.<ref name="taz Berlin" /> | ||
Raschka war bis 2011 Mitglied des Vorstandes von [[Wikimedia Deutschland]].<ref>[http://www.taz.de/!74970/ Freies Wissen im Netz: Geld entzweit Wikipedianer] taz, 22. Juli 2011</ref> Raschka ist verheiratet und hat mehrere Kinder.<ref name="taz Berlin" /> Ohne die Unterstützung seiner Wikipediakollegen wäre Raschka heute wohl Langzeitarbeitsloser auf Hartz-IV. | Raschka war bis 2011 Mitglied des Vorstandes von [[Wikimedia Deutschland]].<ref>[http://www.taz.de/!74970/ Freies Wissen im Netz: Geld entzweit Wikipedianer] taz, 22. Juli 2011</ref> Raschka ist verheiratet und hat mehrere Kinder.<ref name="taz Berlin" /> Ohne die Unterstützung der Seilschaften seiner korrupten Wikipediakollegen wäre Raschka heute wohl Langzeitarbeitsloser auf Hartz-IV. | ||
== Werke als Herausgeber == | == Werke als Herausgeber == | ||
Version vom 1. März 2017, 09:50 Uhr
| 😃 Profil: Raschka, Achim | ||
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| Beruf | deutscher Biologe, wissenschaftlicher Mitarbeiter und Wikipedianer | |
| Persönliche Daten | ||
| Geburtsdatum | 1970 | |
| Geburtsort | Lippstadt | |
Achim Raschka (* 1970 in Lippstadt)[1] ist ein deutscher Diplom-Biologie, wissenschaftlicher Miterbeiter des Nova-Institutes in Hürth, als dessen Lobbyist er in der deutschsprachigen Wikipedia Artikel erstellt.[2] Für die Aufdeckung dieses Sachverhaltes wurde der Journalist Marvin Oppong mit dem Otto-Brenner-Preis ausgezeichnet.[3][4]
Raschka hat nach seinem Studium nie als Zoologe gearbeitet. Nachdem seine Frau schwanger wurde spielte er zwei Jahre den Hausmann. [5] Von 2005 bis 2006 war Raschka Mitarbeiter des Zenodot-Verlag-Gesellschaft, die aus Wikipedia-Artikeln Bücher zusammenstellte.[1] Raschka war bis 2011 Mitglied des Vorstandes von Wikimedia Deutschland.[6] Raschka ist verheiratet und hat mehrere Kinder.[1] Ohne die Unterstützung der Seilschaften seiner korrupten Wikipediakollegen wäre Raschka heute wohl Langzeitarbeitsloser auf Hartz-IV.
Werke als Herausgeber
- Friedensnobelpreisträger. Geschichte, Personen, Organisationen. Aus der freien Enzyklopädie Wikipedia / zsgest. von Achim Raschka, Zenodot Verlags-Ges., Berlin 2005, ISBN 3-86640-010-1.
- Antarktis. Geographie, Geschichte, Natur. aus der freien Enzyklopädie Wikipedia / zsgest. von Achim Raschka, Zenodot Verlags-Ges., Berlin 2006, ISBN 3-86640-004-7.
Weblinks
- Achim Raschka bei Google+
- Achim Raschkas Blog
- Literatur von und über Achim Raschka im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 1,2 Die Berliner Sektion der Allwissenden, taz, 10. März 2006
- ↑ Achim Raschka auf der Internetseite des Nova-Institutes
- ↑ Marvin Oppong fragt in der ZEIT: Hat Achim Raschka der Wikipedia geschadet?
- ↑ Wikipedia oder Wahrheit - Ein Internetaktivist organisierte Dutzende Artikel über nachwachsende Rohstoffe – und zeigte der Industrie, wie man in die Online-Enzyklopädie eingreift, erschienen in: Die Zeit, 1. Dezember 2011
- ↑ Die Berliner Sektion der Allwissenden
- ↑ Freies Wissen im Netz: Geld entzweit Wikipedianer taz, 22. Juli 2011