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Günther Angern: Unterschied zwischen den Versionen
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== Werdegang == | == Werdegang == | ||
Angern begann seine Militärlaufbahn 1911 als Offiziersanwärter im Range eines Fahnenjunker im Jäger-Regiment 6. 1912 wurde Angern zum Leutnant befördert | Angern begann seine Militärlaufbahn am 1. April 1911 als Offiziersanwärter im Range eines [[Fahnenjunker]]s im Jäger-Regiment 6. Am 18. November 1912 wurde Angern zum Leutnant befördert.<ref name="Militärlaufbahn" /> Am 2. August 1938 wurde er zum Kommandeur der 3. Schützen-Brigade ernannt,<ref name="Militärlaufbahn" /> die er im [[Polenfeldzug]] bis zum 31. Dezember 1939 führte.<ref>Geschichte der 3. Panzer-Division, Berlin-Brandenburg 1935-1945, Buchhandlung G. Richter, 1967, S. 490 [https://books.google.de/books?id=okoJAQAAIAAJ&q=%22angern%22+ritterkreuz&dq=%22angern%22+ritterkreuz&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwi7vf3s6fTJAhUEfRoKHTFkBdgQ6AEINjAC]</ref> 1939 wurde zum Kommandeur der 11. Schützen-Brigade ernannt.<ref name="Militärlaufbahn">[[Wolfgang Keilig|Wolf Keilig]]: Das deutsche Heer, 1939-1945: Gliederung; Einsatz, Stellenbesetzung, Band 3, Podzun, 1956, S. 6 [https://books.google.de/books?id=nT4ZAAAAIAAJ&q=%22Angern,+G%C3%BCnther%22+Keilig&dq=%22Angern,+G%C3%BCnther%22+Keilig&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwjf2t_q-_TJAhWRhhoKHaioDbUQ6AEIHzAA], Wolf Keilig: Die Generale des Heers, 1983, S. 12 [https://www.google.de/?gws_rd=ssl#tbm=bks&q=%22Angern%2C+G%C3%BCnther+geb.+5.+3.+93+Kolberg%3B+gefallen+1943+Stalingrad%3B+Eintritt+Fhj%22]</ref> Als [[Oberst]] und Kommandeur der 11. Schützen-Briagde wurde ihm für seine Leistungen während des [[Westfeldzug]]es am 5. August 1940 das [[Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes]] verliehen.<ref name="Scherzer">Veit Scherzer: ''Die Ritterkreuzträger 1939-1945. Die Inhaber des Eisernen Kreuzes von Heer, Luftwaffe, Kriegsmarine, Waffen-SS, Volkssturm sowie mit Deutschland verbündete Streitkräfte nach den Unterlagen des [[Bundesarchiv-Militärarchiv|Bundesarchivs]].'' Scherzers Militaer-Verlag, Ranis/Jena 2007, ISBN 978-3-938845-17-2, S. 193.</ref> Angern nahm am [[Deutsch-Sowjetischer Krieg|Krieg gegen die Sowjetunion]] teil, in deren Verlauf er am 25. September 1942 mit Wirkung zum 15. September 1942 mit der Führung der [[16. Panzer-Division]] beauftragt wurde. Am 1. Oktober 1942 folgte seine Ernennung zum Kommandeur dieses [[Großverband]]es und in dieser Stellung wurde Angern am 21. Januar 1943 mit [[Rangdienstalter]] vom 1. Dezember 1942 zum Generalleutnant befördert.<ref>[https://books.google.de/books?id=0mltBQAAQBAJ&pg=PA17&dq=%22G%C3%BCnther+Angern%22&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwjk6fiTgvLJAhWFwA4KHVvMAuwQ6AEIKjAB#v=onepage&q=%22G%C3%BCnther%20Angern%22&f=false]</ref> Er beging 1943 im [[Schlacht von Stalingrad|Kessel von Stalingrad]] [[Suizid]].<ref>Helmut Damerau: Deutsches Soldatenjahrbuch, Band 41, Schild-Verlag, 1993, S. 8 [https://books.google.de/books?id=LYUpAQAAIAAJ&q=G%C3%BCnther+Angern&dq=G%C3%BCnther+Angern&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwj6ysqwgfLJAhXE9w4KHbBVBgAQ6AEIQzAF]</ref> | ||
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Version vom 25. Dezember 2015, 01:00 Uhr
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Günther Angern (* 5. März 1893 in Kolberg; † 2. Februar 1943 in Stalingrad, Sowjetunion) war ein Generalleutnant im Zweiten Weltkrieg.
Werdegang
Angern begann seine Militärlaufbahn am 1. April 1911 als Offiziersanwärter im Range eines Fahnenjunkers im Jäger-Regiment 6. Am 18. November 1912 wurde Angern zum Leutnant befördert.[1] Am 2. August 1938 wurde er zum Kommandeur der 3. Schützen-Brigade ernannt,[1] die er im Polenfeldzug bis zum 31. Dezember 1939 führte.[2] 1939 wurde zum Kommandeur der 11. Schützen-Brigade ernannt.[1] Als Oberst und Kommandeur der 11. Schützen-Briagde wurde ihm für seine Leistungen während des Westfeldzuges am 5. August 1940 das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen.[3] Angern nahm am Krieg gegen die Sowjetunion teil, in deren Verlauf er am 25. September 1942 mit Wirkung zum 15. September 1942 mit der Führung der 16. Panzer-Division beauftragt wurde. Am 1. Oktober 1942 folgte seine Ernennung zum Kommandeur dieses Großverbandes und in dieser Stellung wurde Angern am 21. Januar 1943 mit Rangdienstalter vom 1. Dezember 1942 zum Generalleutnant befördert.[4] Er beging 1943 im Kessel von Stalingrad Suizid.[5]
Literatur
- Dermot Bradley (Hrsg.), Karl-Friedrich Hildebrand, Markus Rövekamp: Die Generale des Heeres 1921–1945. Die militärischen Werdegänge der Generale, sowie der Ärzte, Veterinäre, Intendanten, Richter und Ministerialbeamten im Generalsrang. Band 1: Abberger–Bitthorn. Biblio Verlag, Osnabrück 1993, ISBN 3-7648-2423-9, S. 75–76.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 1,2 Wolf Keilig: Das deutsche Heer, 1939-1945: Gliederung; Einsatz, Stellenbesetzung, Band 3, Podzun, 1956, S. 6 [1], Wolf Keilig: Die Generale des Heers, 1983, S. 12 [2]
- ↑ Geschichte der 3. Panzer-Division, Berlin-Brandenburg 1935-1945, Buchhandlung G. Richter, 1967, S. 490 [3]
- ↑ Veit Scherzer: Die Ritterkreuzträger 1939-1945. Die Inhaber des Eisernen Kreuzes von Heer, Luftwaffe, Kriegsmarine, Waffen-SS, Volkssturm sowie mit Deutschland verbündete Streitkräfte nach den Unterlagen des Bundesarchivs. Scherzers Militaer-Verlag, Ranis/Jena 2007, ISBN 978-3-938845-17-2, S. 193.
- ↑ [4]
- ↑ Helmut Damerau: Deutsches Soldatenjahrbuch, Band 41, Schild-Verlag, 1993, S. 8 [5]
😃 Profil: Angern, Günther | ||
---|---|---|
Beruf | deutscher Generalleutnant im Zweiten Weltkrieg | |
Persönliche Daten | ||
Geburtsdatum | 5. März 1893 | |
Geburtsort | Kolberg | |
Sterbedatum | 2. Februar 1943 | |
Sterbeort | Stalingrad, Sowjetunion |
- Wikipedia:Löschkandidaten
- Lückenhaft
- Wikipedia:GND fehlt
- Oberleutnant (Preußen)
- Major (Reichswehr)
- Generalleutnant (Heer der Wehrmacht)
- Kommandeur der 11. Panzer-Division (Heer der Wehrmacht)
- Kommandeur der 16. Panzer-Division (Heer der Wehrmacht)
- Person im Ersten Weltkrieg (Deutsches Reich)
- Person im Zweiten Weltkrieg (Deutsches Reich)
- Träger des Deutschen Kreuzes in Gold
- Träger des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes
- Adliger
- Deutscher
- Geboren 1893
- Gestorben 1943
- Mann