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Waldmeister: Unterschied zwischen den Versionen

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== Inhaltsstoffe ==
== Inhaltsstoffe ==


Waldmeister enthält die Glykoside Cumaringlykosid und Asperulosid und in geringen Mengen Bitter- und Gerbstoffe. Beim Anwelken der Pflanze nach ca. 30 min wird Cumarin aus dem Glykosid freigesetzt und es entwickelt sich der bekannte Duft des Waldmeisters.
Waldmeister enthält die Glykoside Cumaringlykosid und Asperulosid und in geringen Mengen Bitter- und Gerbstoffe. Beim Anwelken der Pflanze nach ca. 30 min wird [[Cumarin]] aus dem Glykosid freigesetzt und es entwickelt sich der bekannte Duft des Waldmeisters.


== Verwendung in der Küche ==
== Verwendung in der Küche ==

Version vom 6. Mai 2010, 08:49 Uhr

Der Waldmeister (Galium odoratum) ist ein Vertreter aus der Gattung der Labkräuter (Galium). Der unvergleichliche süßlich-aromatische Duft und der liebliche Geschmack des Waldmeisters wurden in der Vergangenheit gerne nicht nur zur Herstellung der legendären Maibowle verwendet, sondern aromatisierte Liköre, Limonaden, Süßwaren, Süßspeisen (zum Beispiel Götterspeise), Eis, wurde als aromatisierender Zusatz in Heilkräutertees oder als Bestandteil von Duftkissen und Kräuter- Potpourries verwendet.

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Blühender Waldmeister (Galium odoratum)

Beschreibung

  • Blüten: kreuzförmig, trichterförmig zulaufend
  • Blütenfarbe: weiß
  • Blütezeit: Mitte April bis Ende Mai
  • Blätter: Lanzettliche Blätter in Quirteln zu sieben bis neun Blättern
  • Stängel: vierkantig
  • Wuchshöhe: ca. 10-25 cm
  • Vorkommen: Feuchte Buchen- und Nadelwälder
  • Verbreitung: Mittel-, Nord- und Osteuropa


Inhaltsstoffe

Waldmeister enthält die Glykoside Cumaringlykosid und Asperulosid und in geringen Mengen Bitter- und Gerbstoffe. Beim Anwelken der Pflanze nach ca. 30 min wird Cumarin aus dem Glykosid freigesetzt und es entwickelt sich der bekannte Duft des Waldmeisters.

Verwendung in der Küche

Anwendung in der Kräuterheilkunde

Sonstige Anwendungen

Andere Enzyklopädien