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| Als '''Antifa''' bezeichnen sich etwa seit Anfang der 1980er Jahre Gruppierungen oder Organisationen, die ihrem Selbstverständnis nach, [[Nationalismus]], [[Faschismus]] und [[Rassismus]] bekämpfen. Zur Erreichung dieser Ziele wird von der Antifa regelmäßig der Einsatz von Gewaltmitteln gerechtfertigt. Manche Antifa-Gruppen stehen in Deutschland unter Beobachtung des [[Verfassungsschutz]]es, weil sie in ihrem angeblichen [[Kampf gegen Rechts|Kampf gegen Faschismus]] zugleich [[Linksextremismus|linksextreme]] Ziele propagieren. | | Als '''Antifa''' bezeichnen sich etwa seit Anfang der 1980er Jahre Gruppierungen oder Organisationen, die ihrem Selbstverständnis nach, Nationalismus, Faschismus und Rassismus bekämpfen. Manche Antifa-Gruppen stehen in Deutschland unter Beobachtung des [[Verfassungsschutz]]es, weil sie in ihrem angeblichen [[Kampf gegen Rechts|Kampf gegen Faschismus]] zugleich [[Linksextremismus|linksextreme]] Ziele propagieren und dabei auch auf Gewalt setzen. Laut Verfassungsschutzbericht 2010 gehöre die „Antifa-Arbeit“ zu den „Kernaktivitäten“ der Linksextremisten, wobei die Aktivitäten nur vordergründig gegen Rechtsextremismus, in der Wirklichkeit aber vielmehr gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung richten. |
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| Laut Verfassungsschutzbericht 2010 gehöre die „Antifa-Arbeit“ zu den „Kernaktivitäten“ der Linksextremisten, wobei die Aktivitäten nur vordergründig gegen Rechtsextremismus, in der Wirklichkeit aber vielmehr gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung richten. | |
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| Nach Dr. [[Claus Wolfschlag]] sei „Antifaschismus“ heute größtenteils nur eine Fassade, wohinter sich häufig psychische Probleme seiner Aktivisten verbergen oder eine Asozialität, „die sich in aggressiven Aktionen ausleben kann.“<ref>[http://www.burschenschaftliche-blaetter.de/druckversion/jahrgaenge/2010/heft-22010-schwerpunktthema-extremismus-von-links-antifaschismus.html Burschenschaftliche Blätter, Ausgabe 2/2010. Schwerpunktthema: Extremismus von links: Antifaschismus]</ref> | | Nach Dr. [[Claus Wolfschlag]] sei „Antifaschismus“ heute größtenteils nur eine Fassade, wohinter sich häufig psychische Probleme seiner Aktivisten verbergen oder eine Asozialität, „die sich in aggressiven Aktionen ausleben kann.“<ref>[http://www.burschenschaftliche-blaetter.de/druckversion/jahrgaenge/2010/heft-22010-schwerpunktthema-extremismus-von-links-antifaschismus.html Burschenschaftliche Blätter, Ausgabe 2/2010. Schwerpunktthema: Extremismus von links: Antifaschismus]</ref> |
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| Die Antifa befürwortet auch die Kriegsverbrechen der Bombardierung der Zivilbevölkerung im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] durch die [[Royal Air Force]] unter [[Arthur Harris]]-<ref>[http://www.stasiopferinfo.com/Grafiken/Dresden2.jpg Die Antifa dankt ''Superstar Bomber Harris''].</ref><ref>[http://kriegistfrieden.files.wordpress.com/2010/09/antideutsche_2004_in_dresden.jpg Die Antifa meint zur Bombardierung der Zivilbevölkerung: ''"Alles Gute kommt von oben."']'</ref> und [[Bomber Harris, do it again|fordert offen zur Wiederholung seiner Kriegsverbrechen]] auf. Umgangssprachlich werden übereifrige Antifa-Kämpfer auch als [[Antifant]]en bezeichnet. | | Die Antifa befürwortet auch die Kriegsverbrechen der Bombardierung der Zivilbevölkerung im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] durch die [[Royal Air Force]] unter [[Arthur Harris]]-<ref>[http://www.stasiopferinfo.com/Grafiken/Dresden2.jpg Die Antifa dankt ''Superstar Bomber Harris''].</ref><ref>[http://kriegistfrieden.files.wordpress.com/2010/09/antideutsche_2004_in_dresden.jpg Die Antifa meint zur Bombardierung der Zivilbevölkerung: ''"Alles Gute kommt von oben."']'</ref> und [[Bomber Harris, do it again|fordert offen zur Wiederholung seiner Kriegsverbrechen]] auf. Umgangssprachlich werden übereifrige Antifa-Kämpfer auch als [[Antifant]]en bezeichnet. |
| ==Begriffsbedeutung==
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| Das Wort '''Antifa''' ist eine Kurzform des Begriffes [[Antifaschismus]]. Kritiker sehen darin Begriffsklitterung, da sich hinter dem angeblichen Antifaschismus der Antifa faktisch eine antidemokratische Ausrichtung ein linker Faschismus verberge.
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| ==Zusammensetzung ==
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| Bei den in Antifa-Organisationen zusammengeschlossenen Personengruppen handelt es sich um gewaltbereite [[Linksextremismus| linksextreme]] Gruppen. Politische Aufklärung ist unerwünscht; stattdessen wird eine extremistische politische Polarisierung mittels Anwendung schlagwortartiger kurzer Kampfparolen im Sinne klassischer [[Propaganda]] betrieben. Obwohl Antifa-Gruppen in der [[BRD]] unter Beobachtung des Verfassungsschutzes stehen, so bleiben sie in ihrer Arbeit doch weitgehend unbeeinträchtigt.
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| Das politisch rechts orientierte Internetmagazin "DeutschlandEcho" definiert die politisch linksextrem stehende "Antifa" wie folgt:
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| {{Zitat1|Die antidemokratische Antifa steht für den Kampf gegen den Rechtstaat, die Meinungsfreiheit und die Grundrechte der Menschen. In einer Art Wahn, zu glauben stetig auf der ‚guten’ Seite zu stehen, was bei weitem nicht der Fall ist, wenden sie oftmals kriminelle und verachtende Methoden an, um ihre Gegner, sogenannten ‚Nazis’, mit allen legalen und illegalen Mitteln.[...]<br />Die Antifa (Antifaschistische Aktion) schreckt so z. B. auch nicht davor zurück, aus ihrer Sicht unliebsam Bürger mit Schlägertrupps aufzusuchen und ihnen eben mit Gewalttätigkeit die antifaschistische Meinung (die Antifa definiert das gerne mal fallspezifisch um) aufzudrängen. Die Antifa ist nichts anderes als eine verfassungsfeindliche gegen die Demokratie und die Bürgerrechte gerichtete kriminelle Vereinigung zur Vernichtung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Das oberste Ziel dieser roten SA (Sturmabteilung) ist die Vernichtung Deutschlands und allem was deutsch ist. Unterstützung erhält sie dabei insbesondere von den etablierten Parteien aus den millionenschweren Mitteln von Kommunen, Land und Bund im antidemokratischen ‚[[Kampf gegen Rechts]]’. Sprich in der Unterdrückung anderer Meinungen.|[[DeutschlandEcho]]|27. Dezember 2010<ref>[http://web.archive.org/web/20110129053347/http://deutschlandecho.wordpress.com/ Gutmenschen geschockt: SDS und Antifa durch LKA-Spitzel „traumatisiert“]</ref>}}
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| == Beobachtung und Einschätzung durch den Verfassungsschutz ==
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| Vom [[Verfassungsschutz]] der BRD werden „Antifa“-Gruppen zur gewaltbereiten linksextremen Szene gezählt und beobachtet.
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| So gehört laut Verfassungsschutzbericht 2010 die „Antifa-Arbeit“ zu den „Kernaktivitäten“ der Linksextremisten, wobei sich der "Antifaschismus" nur vordergründig gegen Rechtsextremismus, in der Wirklichkeit aber vielmehr gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung richtet.“ <ref>[http://anonym.to/?http://www.verfassungsschutz.de/download/de/publikationen/verfassungsschutzbericht/vsbericht_2004/vsbericht_2004.pdf Bundesverfassungsschutzbericht 2004]</ref>
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| Unterdessen bleibt die Antifa in ihrer Arbeit, von den bundesdeutschen Behörden nicht nur weitgehend unbeeinträchtigt, sondern wird vornehmlich unter dem Deckmantel des " [[Kampf Gegen Rechts]]“ auch finanziell gefördert.
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| == Kritik an der Antifa ==
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| Die Antifa-Bewegung wird von unterschiedlichster Seite<ref>[http://anonym.to/?http://www.nadir.org/nadir/initiativ/ci/nf/77/19.html Der große Radikalinski-Schwindel – Zur Kritik der Antifa]</ref> sowohl aufgrund ihres theoretischen Ansatzes als auch ihrer praktischen Aktivitäten kritisiert.
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| === Faschismusbegriff===
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| Kritisiert wird der von "Antifa"-Verbänden inflationär überdehnte Faschismus- und Rassismusbegriff. Dabei wird ihr häufig ein überholtes und vereinfachendes Denken in „Rechts-Links-Schablonen“, sowie ein einseitiges und falsches Verständnis des Phänomens Faschismus vorgeworfen. <ref name="Knütter, Hans-Helmuth, 1987">Hans-Helmuth Knütter, ''Antifaschismus als Mittel der Destabilisierung der Bundesrepublik Deutschland'', Aufsatz, am 18. August 1987 von Lorenz Niegel MdB an die Mitglieder des Deutschen Bundestages übermittelt, S. 2</ref>
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| Der Politikwissenschaftler [[Hans-Helmuth Knütter]] schrieb 1987 dazu:
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| :''„An den Beginn setze ich die Behauptung, dass der Antifaschismus ein Grundwert der Bundesrepublik ist, der allerdings zunehmend durch die Art der Anwendung negative Wirkungen entfaltet, statt zu reinigen, die politische Atmosphäre vergiftet, so wie ein im Übermaß eingenommenes Medikament statt Heilung Krankheit bewirkt.“'' <ref name="Knütter, Hans-Helmuth, 1987">Hans-Helmuth Knütter, ''Antifaschismus als Mittel der Destabilisierung der Bundesrepublik Deutschland'', Aufsatz, am 18. August 1987 von Lorenz Niegel MdB an die Mitglieder des Deutschen Bundestages übermittelt, S. 2</ref>
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| ===Strategie der Antifa===
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| Auch wird die Praxis der der Antifa, Personen „anzuprangern“ und zu outen kritisch gesehen.<ref name="wolfschlag"> Claus Wolfschlag : [http://www.clauswolfschlag.gmxhome.de/idgr.htm Der „Informationsdienst gegen Rechtsextremismus“ (IDGR) – eine unkontrollierte Privatveranstaltung?]</ref>
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| :''„Die primäre Funktion von ‚Anprangerungsliteratur‘ des ‚antifaschistischen Milieus‘ liegt in der Forderung nach Ächtung und Ausgrenzung einzelner rechtsgerichteter Gruppen und Personen durch die ‚Öffentlichkeit‘. Bestimmte Personen erhalten eine ‚Ehrenstrafe‘ für ihr unbotmäßiges Verhalten, sie werden demnach öffentlich an den (publizistischen) ‚Pranger‘ gestellt. Aus dieser ‚Anprangerung‘ sollen politische, soziale, berufliche und private Probleme für die Angeprangerten resultieren."''<ref name="wolfschlag">Claus Wolfschlag: [http://www.clauswolfschlag.gmxhome.de/idgr.htm Der „Informationsdienst gegen Rechtsextremismus“ (IDGR) – eine unkontrollierte Privatveranstaltung?]</ref>
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| So verurteilt die ''Aktion Kinder des Holocaust'' (AKdH) die Öffentlichmachung von Personen, welche rechtsradikales Material bestellt haben, durch den Versand der Namensliste an Dritte durch Antifagruppen. Diese gefährde damit leichtfertig die Sicherheit von Menschen und Aussteigern aus der „rechtsradikalen Szene“.<ref>Das Vorgehen der Antifa, insbesondere der Versand der Namensliste an Dritte, stößt jetzt ausgerechnet bei einer Organisation auf Kritik, die selber gegen rechtsextreme Jugendliche vorgeht und „problematische“ Internetseiten zum Thema macht – [http://www.akdh.ch/tagi15082005.htm die Aktion Kinder des Holocaust (AKdH).]</ref>
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| Teilnehmer von nationalistischen und sonstigen rechtsgerichteten politischen Veranstaltungen werden weiterhin regelmäßig und systematisch von Antifa-Aktivisten fotografisch erfaßt und in eine im Internet veröffentlicht Datenbank eingespeist. Die erklärte Absicht der "Antifa" ist es derartige als "Rechte", "Rechtsextreme", oder "Nazis" bezeichnete Personen, vergleichbar einem Fahndungsaufruf, für jedermann identifizierbar und angreifbar zu machen.
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| ===Gewaltbereitschaft===
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| Des Weiteren wird der Antifa-Bewegung ein häufig ungeklärtes Verhältnis zur Anwendung und Legitimität von Gewalt zugesprochen. Gewalt werde in der Regel als legitimes, weil notwendiges Mittel im Kampf gegen den [[Kapitalismus]] erachtet. Durch gewalttätige Übergriffe auf unliebsame Personen wie vermeintliche Rechtsextremisten oder Verbindungsstudenten, Besetzungen, Stören von Veranstaltungen, gewalttätige Demonstrationen<ref>[http://www.focus.de/politik/deutschland/berlin_aid_55051.html Berlin: Wieder Krawalle in Kreuzberg] In: ''Focus-online''. 1. Mai 2007.</ref> (Berufsdemonstranten), Sabotageakte, das „Hacken“ von Internetseiten, und die Beihilfe zum „Untertauchen“ von Personen gegen die Ausweisungsbeschlüsse vorlagen, kommt die Antifa immer wieder mit dem Gesetz in Konflikt.
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| Der Journalist Matthias Mletzko schreibt dazu:
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| :''„Über die Jahre 1992/93 kam es am engen Schlepptau der größtenteils fremdenfeindlich motivierten Gewaltwelle zu einem ‚Antifa‘-Mobilisierungsschub mit einer beträchtlichen Häufung von Gewaltdelikten und nachfolgenden rechtsextremistischen ‚Anti-Antifa‘-Aktionen. […] Zu den Themenfeldern, die sich über die neunziger Jahre hinweg bis zur Gegenwart durch Handlungskontinuitäten mit Kampagnenpotential und nennenswertem Gewaltaufkommen auszeichnen, zählen in erster Linie ‚Antifaschismus‘ und ‚Antirassismus‘.“'' <ref>Matthias Mletzko: [http://anonym.to/?http://www.extremismus.com/texte/militant1.pdf Gewaltdiskurse und Gewalthandeln militanter Szenen – Teil 1: Unterschiede am Beispiel „Antifa“ und „Anti-Antifa“.]</ref>
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| === Staatliche Finanzierung ===
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| Der Journalist und Politologe [[Claus Wolfschlag]] schreibt über die staatliche Finanzierung der Antifa:
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| :''„Würden die teils jungen Aktivisten und die von ihnen mißbrauchten Kinderkohorten in den dunklen Kapuzenjacken nicht mit Staatsgeldern gefördert werden, würde gegen sie von der Justiz in ähnlicher Weise wie gegen ‚Rechts‘ geurteilt werden, würden sich massive berufliche Nachteile für manchen Studenten der Gesellschaftswissenschaften aus seinem Engagement ergeben können – es gäbe bereits morgen keine ‚Antifa‘ mehr. Die ‚Antifa‘ ist also eine Art ‚Staatsjugend‘, ein aus Teilen des Machtapparates öffentlich gefördertes Projekt, das die ‚Drecksarbeit‘ für viele von denjenigen zu verrichten hat, die gerne manch illegalem Geschehen aus einiger Entfernung zusehen, sich aber ansonsten nicht direkt die Finger schmutzig machen wollen.“''<ref>[[Claus Wolfschlag]]: [http://www.burschenschaftliche-blaetter.de/druckversion/jahrgaenge/2010/heft-22010-schwerpunktthema-extremismus-von-links-antifaschismus.html Mikroebene, Makroebene – Das Zoomen als Möglichkeit der wissenschaftlichen Analyse des "Kampfes gegen rechts", in: Burschenschaftliche Blätter, Ausgabe 2/2010. Schwerpunktthema: Extremismus von links: Antifaschismus]</ref>
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| ===Gewalt gegen Polizeibeamte===
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| Die Befürwortung und Billigung von Gewalt seitens "Antifa"-Gruppierungen zeigt sich auch regelmäßig anhand von Gewaltakten und gewalttätigen Ausschreitungen gegenüber Polizeibeamten.<ref>Jörg Diehl: [http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,784249,00.html ''Automonome randalieren bei Demo gegen Neonazis''.] In: ''Spiegel-Online''. 3. September 2011</ref><ref name="Welt">[http://www.welt.de/politik/article13582889/Randale-bei-Neonazi-Aufmarsch-in-Dortmund.html ''Linksextremisten: Randale bei Neonazi Aufmarsch in Dortmund''] In: ''Die Welt''. 3 September 2011</ref>
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| So erklärte der Dortmunder Polizeipräsident Hans Schulze hinsichtlich einer gewaltsamen Ausschreitung zwischen linksextremen ''Antifas'' und der Polizei anlässlich eines genehmigten Demonstration Rechtsradikaler am 3. September 2011:
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| :''„Die Gewaltexzesse gegen Polizeibeamte in Dortmund haben mit demokratischem Protest gegen Rechtsextremisten überhaupt nichts mehr zu tun“''<ref name="Welt">[http://www.welt.de/politik/article13582889/Randale-bei-Neonazi-Aufmarsch-in-Dortmund.html ''Linksextremisten: Randale bei Neonazi Aufmarsch in Dortmund''] In: ''Die Welt''. 3 September 2011</ref>
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| == Bekannte Aktivisten ==
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| [[Patrick Technau]] (WASG), [[Tim Laumeyer]] (Antifaschistische Linke Berlin), [[Kirill Jermak]] ([[Die Linke]], BVV Lichtenberg) sympathisieren mit autonomer Gewalt und rechtfertigen „[[Nobelkarossentod]]“ und Brandstiftung.
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| ==Zitate==
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| * „Der Neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus; er wird sagen, Ich bin der Antifaschismus!“ - ''[[Ignazio Silone]]'', Zitiert in: François Bondy: ''Pfade der Neugier'', S. 84
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| == Weblinks == | | == Weblinks == |
| * [http://www.verfassungsschutz-bw.de/downloads/publikationen/links/antifa-2002.pdf Antifaschismus als Aktionsfeld von Linksextremisten] herausgegeben vom Verfassungsschutz Baden-Württemberg, März 2002 (PDF-Datei; 2,34 MB) | | * [http://www.verfassungsschutz-bw.de/downloads/publikationen/links/antifa-2002.pdf Antifaschismus als Aktionsfeld von Linksextremisten] herausgegeben vom Verfassungsschutz Baden-Württemberg, März 2002 (PDF-Datei; 2,34 MB) |
| * [[Matthias Mletzko]]: ''Gewaltdiskurse und Gewalthandeln militanter Szenen – Unterschiede am Beispiel „Antifa“ und „Anti-Antifa“'' [http://www.extremismus.com/texte/militant1.pdf Teil 1] in [[Kriminalistik (Zeitschrift)|Kriminalistik]] Nr. 8/9 2001, S. 543 - 548, und [http://www.extremismus.com/texte/militant2.pdf Teil 2] in Kriminalistik Nr. 10 2001, S. 639 - 644 (Volltext online). | | * [[Matthias Mletzko]]: ''Gewaltdiskurse und Gewalthandeln militanter Szenen – Unterschiede am Beispiel „Antifa“ und „Anti-Antifa“'' [http://www.extremismus.com/texte/militant1.pdf Teil 1] in [[Kriminalistik (Zeitschrift)|Kriminalistik]] Nr. 8/9 2001, S. 543 - 548, und [http://www.extremismus.com/texte/militant2.pdf Teil 2] in Kriminalistik Nr. 10 2001, S. 639 - 644 (Volltext online). |
| *[[Politically Incorrect]]: ''[http://www.pi-news.net/2008/10/antifa-mordversuch-an-vermeintlichem-nazi/ Mordversuch an vermeintlichem „Nazi“]''
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| ===Videobeiträge===
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| *Spiegel TV: [http://www.youtube.com/watch?v=YcmXKCb8CN8&feature=player_embedded ''Deutschland verrecke und dann?''] -Ausschnitt eines [[Spiegel-TV]] Berichts über Aufmärsche westdeutscher Antifa-Verbände in [[Sachsen]] anlässlich des ''Tags der deutschen Einheit''.
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| == Literatur == | | == Kritische Meinungen == |
| *[[Claus Wolfschlag]]: ''Das antifaschistische Milieu''. [[Leopold Stocker Verlag]], 2001
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| *[[Hans-Helmuth Knütter]]: [http://vho.org/dl/DEU/dfk.pdf „Die Faschismuskeule: Das letzte Aufgebot der deutschen Linken“] (PDF-Datei)
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| *[[Antonia Grunenberg]]: Antifaschismus - ein deutscher Mythos, Reinbek 1993
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| *Autorenkollektiv gegen Totalitarismus: Antifa heißt Gewalt, [[Grabert Verlag]], 2002, ISBN 3-87847-199-8
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| *[[Patrick Moreau]] „Linksextremismus: eine unterschätzte Gefahr“ (zusammen mit [[Jürgen P. Lang]]) Bonn 1996. | | *[[Patrick Moreau]] „Linksextremismus: eine unterschätzte Gefahr“ (zusammen mit [[Jürgen P. Lang]]) Bonn 1996. |
| *[[Hans-Helmuth Knütter]] Antifaschismus : der geistige Bürgerkrieg. Vorw. von [[Heinrich Lummer]]. Hamburg : Die Dt. Konservativen e.V. 2010. | | *[[Hans-Helmuth Knütter]] Antifaschismus : der geistige Bürgerkrieg. Vorw. von [[Heinrich Lummer]]. Hamburg : Die Dt. Konservativen e.V. 2010. |
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| == Einzelnachweise == | | == Einzelnachweise == |
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| [[Kategorie:Antifaschistische Aktivitäten und Organisationen]] | | [[Kategorie:Antifaschistische Aktivitäten und Organisationen]] |
| [[Kategorie:Autonome Bewegung]] | | [[Kategorie:Autonome Bewegung]] |
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