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Regin Verlag: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Regin Verlag''' ist ein konservativer Verlag mit Sitz in Kiel.  
Der '''Regin-Verlag''' ist ein akademischer Kleinverlag mit Sitz in Kiel. Der Publikationsschwerpunkt liegt auf Studien zur Ideengeschichte, jedoch ergänzt durch historische [[Roman]]e sowie Reisebeschreibungen, insofern diese ideengeschichtliche Schnittmengen aufweisen. In der im Regin-Verlag erscheinenden Reihe „Kieler Ideengeschichtliche Studien“ erscheint Forschungsliteratur zu den Themenfeldern [[Konservative Revolution]] und [[Faschismus]]. Seit 2004 erscheint die Zeitschrift ''[[Junges Forum]]'' (gegründet 1964) ebenfalls im Regin-Verlag.


== Verlagsgeschichte ==
== Verlagsgeschichte ==


Der Regin Verlag wurde Ende 2003 von [[Markus Fernbach]] ins Leben gerufen. Anfänglich konzentrierte er sich auf traditionale Schriften im Sinne Julius Evolas. Nach der Übernahme des Verlages durch [[Dietmar Sokoll]] finden sich zunehmend auch Titel im Verlagsprogramm, die sich mit der Konservativen Revolution und dem Phänomen der Neuen Rechten auseinandersetzen.  
Der Regin-Verlag wurde Ende 2003 von [[Markus Fernbach]] ins Leben gerufen und sollte primär das Denken des italienischen Kulturphilosophen Baron [[Julius Evola]] sowie den traditionalen Gedanken im Sinne [[René Guénon]]s im deutschen Sprachraum bekannter machen. Neben traditionalen Schriften wurde sowohl Primär- als auch Sekundärliteratur zur nonkonformen europäischen Geistesgeschichte (z. B. [[Neo-Eurasismus]]) ediert; gemäß dem traditionalen Ansatz wurde der Faktor „[[Religion]]“ stets einbezogen.  
 
==Autoren (Auswahl)==


==Die Autoren==
* Wolfgang Bendel (geb. 1957)
* Wolfgang Bendel (geb. 1957)
* Corneliu Zelea Codreanu (1899–1938)
* Corneliu Zelea Codreanu (1899–1938)
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* Frithjof Schuon (1907–1998)
* Frithjof Schuon (1907–1998)
* Carlo Terracciano (1948–2005)
* Carlo Terracciano (1948–2005)
==Vor- und Nachworte==
Der Regin-Verlag konnte aufgrund seiner soliden akademischen Studien in kürzester Zeit namhafte Verfasser von Vor- und Nachworten gewinnen: Prof. Dr. [[Ernst Nolte]], [[Alain de Benoist]], Dr. [[Karl-Heinz Weißmann]], [[Günter Maschke]], Dr. [[Franz Uhle-Wettler]], Prof. Dr. Dr. [[J. Hanns Pichler]], [[Martin A. Schwarz]], Dr. [[Sergej Lwowitsch Kusmin]].

Version vom 16. Mai 2011, 14:42 Uhr

Der Regin-Verlag ist ein akademischer Kleinverlag mit Sitz in Kiel. Der Publikationsschwerpunkt liegt auf Studien zur Ideengeschichte, jedoch ergänzt durch historische Romane sowie Reisebeschreibungen, insofern diese ideengeschichtliche Schnittmengen aufweisen. In der im Regin-Verlag erscheinenden Reihe „Kieler Ideengeschichtliche Studien“ erscheint Forschungsliteratur zu den Themenfeldern Konservative Revolution und Faschismus. Seit 2004 erscheint die Zeitschrift Junges Forum (gegründet 1964) ebenfalls im Regin-Verlag.

Verlagsgeschichte

Der Regin-Verlag wurde Ende 2003 von Markus Fernbach ins Leben gerufen und sollte primär das Denken des italienischen Kulturphilosophen Baron Julius Evola sowie den traditionalen Gedanken im Sinne René Guénons im deutschen Sprachraum bekannter machen. Neben traditionalen Schriften wurde sowohl Primär- als auch Sekundärliteratur zur nonkonformen europäischen Geistesgeschichte (z. B. Neo-Eurasismus) ediert; gemäß dem traditionalen Ansatz wurde der Faktor „Religion“ stets einbezogen.

Autoren (Auswahl)

  • Wolfgang Bendel (geb. 1957)
  • Corneliu Zelea Codreanu (1899–1938)
  • Sergio Fritz-Roa (geb. 1975)
  • Jakob Wilhelm Hauer (1881–1962)
  • Daniel Heintz (geb. 1979)
  • Benedikt Kaiser (geb. 1987)
  • Dschunju Kitajama (1902–1962)
  • Sebastian Maaß (geb. 1981)
  • Günter Maschke (geb. 1943)
  • Claudio Mutti (geb. 1946)
  • Raphael
  • Oliver Ritter (geb. 1960)
  • Friedrich Romig (geb. 1926)
  • Savitri Devi (1905–1982)
  • Frithjof Schuon (1907–1998)
  • Carlo Terracciano (1948–2005)

Vor- und Nachworte

Der Regin-Verlag konnte aufgrund seiner soliden akademischen Studien in kürzester Zeit namhafte Verfasser von Vor- und Nachworten gewinnen: Prof. Dr. Ernst Nolte, Alain de Benoist, Dr. Karl-Heinz Weißmann, Günter Maschke, Dr. Franz Uhle-Wettler, Prof. Dr. Dr. J. Hanns Pichler, Martin A. Schwarz, Dr. Sergej Lwowitsch Kusmin.