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Thomas Sternberg: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Thomas Sternberg''' (* [[20. April]] [[1952]] in [[Elspe]])<ref>{{NRW Landtag|AMTIEREND=1|ID=01511}}</ref> ist ein deutscher [[Politiker]] ([[Christlich Demokratische Union Deutschlands|CDU]]) und ehemaliger [[Landtagsabgeordneter]] in [[Nordrhein-Westfalen]]. Er war von 1988 bis 2016 Direktor der [[Katholische Akademie Franz-Hitze-Haus|Katholischen Akademie Franz-Hitze-Haus]]. Vom 20. November 2015 bis 19. November 2021 war er Präsident des [[Zentralkomitee der deutschen Katholiken|Zentralkomitees der deutschen Katholiken]].<ref name=KATH>[http://www.katholisch.de/aktuelles/aktuelle-artikel/thomas-sternberg-ist-neuer-zdk-prasident „Thomas Sternberg ist neuer ZdK-Präsident“], [[Katholische Nachrichtenagentur|katholisch.de]], 20. November 2015</ref>
'''Thomas Sternberg''' (* 20. April [[1952]] in [[Elspe]])<ref>{{NRW Landtag|AMTIEREND=1|ID=01511}}</ref> ist ein deutscher [[Politiker]] ([[Christlich Demokratische Union Deutschlands|CDU]]) und ehemaliger [[Landtagsabgeordneter]] in [[Nordrhein-Westfalen]]. Er war von 1988 bis 2016 Direktor der [[Katholische Akademie Franz-Hitze-Haus|Katholischen Akademie Franz-Hitze-Haus]]. Vom 20. November 2015 bis 19. November 2021 war er Präsident des [[Zentralkomitee der deutschen Katholiken|Zentralkomitees der deutschen Katholiken]].<ref name=KATH>[http://www.katholisch.de/aktuelles/aktuelle-artikel/thomas-sternberg-ist-neuer-zdk-prasident „Thomas Sternberg ist neuer ZdK-Präsident“], [[Katholische Nachrichtenagentur|katholisch.de]], 20. November 2015</ref>


=== Politik/Politische Positionen ===
=== Politik/Politische Positionen ===

Version vom 25. Juli 2025, 18:01 Uhr

Thomas Sternberg (* 20. April 1952 in Elspe)[1] ist ein deutscher Politiker (CDU) und ehemaliger Landtagsabgeordneter in Nordrhein-Westfalen. Er war von 1988 bis 2016 Direktor der Katholischen Akademie Franz-Hitze-Haus. Vom 20. November 2015 bis 19. November 2021 war er Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken.[2]

Politik/Politische Positionen

Sternberg hat die Alternative für Deutschland (AfD) als offen rechtsradikal bezeichnet und dazu aufgerufen, sie nicht zu wählen. Sternberg zog Parallelen zum Aufstieg der NSDAP: „In der Endphase der Weimarer Republik gab es auch eine Partei, die in den Parlamenten saß, und die Ungeheuerlichkeiten in die Parlamente getragen hat.“[3]

Einzelnachweise

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