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{{Inuse}}'''Ruhr-Universität Bochum''' ist die größte [[Universität]] im [[Ruhrgebiet]] und mit rund 42.600 [[Student|Studierenden]] (Stand WS 2020/21)<ref>{{Internetquelle |url=http://dwh.uv.ruhr-uni-bochum.de/lehre-informations-und-qualitaetsmanagement/statistik/studierende-nach-studienfaechern-und-abschluss/ |titel= Studierende |hrsg= Ruhr-Universität Bochum |zugriff=2020-03-12 }}</ref> eine der zehn größten in [[Deutschland]]. Von 1996 bis etwa 2015 gab es den Arbeitskreis „rote ruhr-uni“,<ref>[https://kritischebildung.de/afkg/geschlechterforschung Vortrag von 1997]</ref><ref>https://kritischebildung.de/afkg/agnoli</ref><ref>[https://kritischebildung.de/afkg/naturverhaeltnisse Vortrag von 2003</ref> der sich in der Tradition von [[Karl Marx]] und der [[Kritische Theorie|Kritischen Theorie]] mit [[Gesellschaftskritik]], vor allem mit der [[Kritik der politischen Ökonomie]] und mit [[Judenfeindlichkeit|Antisemitismus]], beschäftigte<ref>{{Internetquelle |url=http://www.rote-ruhr-uni.com/cms/ |titel=Rote Ruhr Uni |werk=rote-ruhr-uni.com |zugriff=2015-02-19}}</ref> und in der ''Gesellschaft für kritische Bildung'' mit Sitz in Berlin aufging.<ref>https://kritischebildung.de/impressum</ref> Außerdem lehrt seit 1997 mit einer außerplanmäßigen Professur der Psychiater [[Ulrich Trenckmann]] an dieser Universität.
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Bekannt ist auch das Institut für Theaterwissenschaft, an dem der Privatdozent [[Kai van Eikels]] lehrt, der für seine Kontakte nach [[Japan]] bekannt ist.
Bekannt ist auch das Institut für Theaterwissenschaft, an dem der Privatdozent [[Kai van Eikels]] lehrt, der für seine Kontakte nach [[Japan]] bekannt ist.
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* [[Kurt Biedenkopf]], Rektor 1967–1969
* [[Kurt Biedenkopf]], Rektor 1967–1969
* [[Christoph Butterwegge]] studierte hier in den 1970er Jahren
* [[Christoph Butterwegge]] studierte hier in den 1970er Jahren
* [[Herbert Grönemeyer]] studierte hier in den 1970er Jahren ohne Abschluss
* [[Margot Käßmann]] hat hier 1989 [[Promotion (Doktor)|promoviert]]
* [[Margot Käßmann]] hat hier 1989 [[Promotion (Doktor)|promoviert]]
* [[Svenja Schulze]] studierte hier in den 1990er Jahren
* [[Svenja Schulze]] studierte hier in den 1990er Jahren

Version vom 30. April 2025, 10:12 Uhr

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Ruhr-Universität Bochum ist die größte Universität im Ruhrgebiet und mit rund 42.600 Studierenden (Stand WS 2020/21)[1] eine der zehn größten in Deutschland. Sie galt lange Zeit als Reformuniversität. Von 1996 bis etwa 2015 gab es den Arbeitskreis „rote ruhr-uni“,[2][3][4] der sich in der Tradition von Karl Marx und der Kritischen Theorie mit Gesellschaftskritik, vor allem mit der Kritik der politischen Ökonomie und mit Antisemitismus, beschäftigte[5] und in der Gesellschaft für kritische Bildung mit Sitz in Berlin aufging.[6] Außerdem lehrt seit 1997 mit einer außerplanmäßigen Professur der Psychiater Ulrich Trenckmann an dieser Universität.

Bekannt ist auch das Institut für Theaterwissenschaft, an dem der Privatdozent Kai van Eikels lehrt, der für seine Kontakte nach Japan bekannt ist.

Auch Geschichte kann hier studiert werden. Dafür gibt es das "Historische Institut".

Rektor ist seit dem Jahr 2021 der Pharmakologe Martin Alfons Paul.

Bekannte Professoren, Studenten und Wissenschaftliche Mitarbeiter

Weblinks

7

Andere Lexika






Einzelnachweise

  1. Studierende. Ruhr-Universität Bochum. Abgerufen am 12. März 2020.
  2. Vortrag von 1997
  3. https://kritischebildung.de/afkg/agnoli
  4. [https://kritischebildung.de/afkg/naturverhaeltnisse Vortrag von 2003
  5. Rote Ruhr Uni. In: rote-ruhr-uni.com. Abgerufen am 19. Februar 2015.
  6. https://kritischebildung.de/impressum