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Ingeborg-Inés Endruweit: Unterschied zwischen den Versionen

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Xanagon (Diskussion | Beiträge)
K Arbeitsgebiete: Familiensoziologie verlinkt
Fmrauch (Diskussion | Beiträge)
Veröffentlichungen: nichtssagend, ohne Nachweis
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[[Familiensoziologie]], Sozialisation als lebenslanger Prozess, geschlechtsspezifische Sozialisation, geschlechtspezifische Lebensplanung, Frauen zwischen Erwerbstätigkeit und Familie, Soziologie der Geschlechterverhältnisse.
[[Familiensoziologie]], Sozialisation als lebenslanger Prozess, geschlechtsspezifische Sozialisation, geschlechtspezifische Lebensplanung, Frauen zwischen Erwerbstätigkeit und Familie, Soziologie der Geschlechterverhältnisse.


== Veröffentlichungen ==
Veröffentlichungen zu den oben angegebenen Themen.




[[Kategorie:Sozialwissenschaftler|Endruweit]]
[[Kategorie:Sozialwissenschaftler]]
[[Kategorie:Frau|Endruweit]]
[[Kategorie:Frau]]
[[Kategorie:Österreicher|Endruweit]]
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[[Kategorie:Person (Wien)|Endruweit]]
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[[Kategorie:Geboren 1947|Endruweit]]
[[Kategorie:Geboren 1947]]


== Init-Quelle ==
== Init-Quelle ==

Version vom 12. Mai 2024, 14:42 Uhr

Ingeborg-Inés Endruweit (geboren in Wien) ist eine Sozialwissenschaftlerin.

Leben

Sie ist in Argentinien aufgewachsen und hat in Buenos Aires die deutsche „Goethe-Schule“ besucht, eine Schule, die zum argentinischen und deutschen Abitur führt. Anschließend besuchte sie das Deutschen Lehrerseminar in Buenos Aires, das sie mit dem Abschluss Lehrerin für Deutsche Auslandsschulen verliess.

Nach der Übersiedlung nach Deutschland, Kiel, unterrichtete sie in der Erwachsenenbildung Spanisch. Als Landesbeauftragte der Volkshochschulen für Spanisch in Schleswig-Holstein erarbeitete sie Lehrkonzepte für die Volkshochschulen und führte Fortbildungsseminaren für Lehrkräfte durch. Sie war neun Jahre Lehrbeauftragte für Spanisch am Romanischen Seminar der Christian-Albrechts-Universität Kiel.

Tätigkeit als hauptamtliche Dozentin in der Erwachsenenbildung, auch in Kursen zur sozialen Integration für Spätaussiedler und Asylbewerber im Rahmen der öffentlichen Eingliederungshilfen.

1985 folgte, neben der Berufstätigkeit, ein Aufbaustudium an der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät der Universität Kiel: Erziehungswissenschaften, Soziologie und Psychologie. Abschluss: Diplom-Pädagogin.

Danach Lehrauftrag an der der Universität Kiel, Soziologie. Mitarbeit am Projekt Prüfungsforschung am Institut für Pädagogik (Ost-West-Studie) und in diesem Rahmen Durchführung von Lehrgängen in den alten und neuen Bundesländer.

Nach Erlangung des Doktorgrades Dr. phil., 1992, folgten zusätzlich Lehraufträge an der Fachhochschule Kiel, Fachbereich Sozialwesen, Durchführung von Tagungen, sowie Vorträge beim Referat für Frauen der Stadt Kiel und der Landeszentrale für politische Bildung. Fortbildungsseminare für Referendare und Gymnasiallehrer verschiedener Fächer zur Erlangung der Zusatzqualifikation für das Fach Wirtschaft/Politik.


Arbeitsgebiete

Familiensoziologie, Sozialisation als lebenslanger Prozess, geschlechtsspezifische Sozialisation, geschlechtspezifische Lebensplanung, Frauen zwischen Erwerbstätigkeit und Familie, Soziologie der Geschlechterverhältnisse.

Init-Quelle

Entnommen aus der:

Erster Autor: 91.62.242.240 angelegt am 11.12.2009 um 10:04,
Alle Autoren: md Tom md, Eingangskontrolle, Port(u*o)s, Logograph, Robertsan, Controletti Johnny Controletti, 91.62.242.240