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Neoklassik: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 7. März 2021, 08:01 Uhr

Die Neoklassik oder Neoklassische Theorie ist eine volkswirtschaftliche Lehrmeinung (Theorie), welche sowohl den Keynesianismus wie den Monetarismus - und damit sozusagen jegliche konjunkturpolitische Staatsintervention in das Wirtschaftsgeschehen - ablehnt. Wirtschaftskrisen sollten gemäß deren Vertretern allein durch die „Selbstheilungs-Kraft“ des Marktes überwunden werden können. Dazu gehört auch, dass sinkende Löhne in Kauf genommen werden, wodurch die Unternehmen zur Sanierung und damit zur Neuschaffung von Arbeitsplätzen fähig seien. Durch die Aktivität der Gewerkschaften und die zunehmende Sensibilisierung der Bevölkerung erfreut sich die Neoklassik nur noch geringer Popularität, obwohl ein Teil ihrer Aussagen wissenschaftlich durchaus plausibel ist.

Die Neoklassiker stützen sich zu guten Teilen noch immer auf Adam Smith, den Gründervater der liberalen Volkswirtschaftslehre.

Siehe auch

Weblinks

Literatur

Einzelnachweise


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