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Mensch: Unterschied zwischen den Versionen
→Geschichtliches: die These ist schon alt |
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Eine Zeitlang ging die Wissenschaft in der [[Evolution]] davon aus, dass der Mensch in [[Afrika]] vor rund 300.000 Jahren entstanden ist ([[Out-of-Africa]]), was durch [[Fossil]]ien belegt ist, muss diese [[Theorie]] durch neue wissenschaftliche Erkenntnisse überdacht werden. | |||
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Version vom 14. Juni 2020, 08:33 Uhr
Der Mensch (auch Homo sapiens sapiens) ist das hinsichtlich seiner Intelligenz höchstentwickelte Lebewesen. Biologisch wird er aufgrund der Evolution zur Familie der Menschenaffen gerechnet. Ob es im Universum - zum Beispiel auf den Planeten anderer Sonnensysteme - vergleichbare intelligente Lebewesen gibt oder gegeben hat, ist Gegenstand philosophischer Erörterungen und wissenschaftlicher Spekulationen. Dabei geht man davon aus, dass der Mensch in einer hierarchischen Ordnung lebt. Kennzeichnend für ein gesundes Verhältnis zu seiner Umwelt ist der freie Wille.
Evolution
Eine Zeitlang ging die Wissenschaft in der Evolution davon aus, dass der Mensch in Afrika vor rund 300.000 Jahren entstanden ist (Out-of-Africa), was durch Fossilien belegt ist, muss diese Theorie durch neue wissenschaftliche Erkenntnisse überdacht werden.
Zitate
- "Nichts reimt sich im Deutschen auf Mensch." (Heinz Rudolf Kunze)
- "Wo sich ein Mensch gegenüber einem anderen schuldig gemacht und Schaden angerichtet hat, kann dieser nicht allein durch Reue aus der Welt geschafft werden. Vielmehr muß der Schaden nach Möglichkeit wiedergutgemacht werden. Soweit eine materielle Schädigung vorliegt, ist die Wiedergutmachung vor allem durch Schadenersatz zu leisten." (Katholischer Erwachsenenkatechismus, Bd. 2, S. 89)
