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Widerstand gegen den Nationalsozialismus: Unterschied zwischen den Versionen

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* [[Solf-Kreis]]
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* [[Speyerer Kameradschaft]; sie lehnte die Kirchengleichschaltung ab]
* [[Speyerer Kameradschaft]]
* [[Vierergruppen]]
* [[Vierergruppen]]
* [[Robinsohn-Strassmann-Gruppe]]
* [[Robinsohn-Strassmann-Gruppe]]

Version vom 25. Mai 2020, 15:05 Uhr

Als Widerstand gegen den Nationalsozialismus wird der meist politische Widerstand von Einzelpersonen, Gruppen und Institutionen bezeichnet, der im Gebiet des deutschen NS-Staates und in den von der Wehrmacht besetzten Staaten vor und während der Diktatur des Nationalsozialismus gegen das NS-Regime geleistet wurde. Zeitlich beginnt dieser Widerstand teilweise bereist im Jahr 1930 und fand sein siegreiches Ende mit der Kapitulation der Wehrmacht am 8. Mai 1945. Zu unterscheiden ist dabei der Widerstand innerhalb von Deutschland und der Widerstand aus anderen Ländern Europas, da die Motivation sehr unterschiedlich war. Einige Gruppen wie die Rote Kapelle verfolgten eher militärische Ziele und sind daher nicht dem Widerstand zuzurechnen.

Mit dem Verbot der SPD am 22. Juni 1933 gruppierte sich der sozialdemokratische Widerstand hauptsächlich in folgenden Organisationen:

Zum bürgerlichen Widerstand werden folgende Gruppierungen gezählt:

Mitglieder der Bündischen Jugend organisierten ihren Widerstand in unterschiedlichster Weise, zum Beispiel in den Edelweißpiraten. Einige Vertreter verschiedener Kirchen prangerten in Predigten die Judenverfolgung oder die Konzentrationslager an, erhielten daraufhin Rede- und Schreibverbot oder wurden in KZs inhaftiert. Die Bekennende Kirche war eine Oppositionsbewegung evangelischer Christen.

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