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Triumph des Unsterblichkeitswillens: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Triumph des Unsterblichkeitswillens''' ist ein Buch von [[Mathilde Ludendorff]], in welchem diese die Grundlagen einer neuen [[Philosophie]] darstellt. Sie geht darin von der potenziellen [[Unsterblichkeit]] der [[Einzeller]] aus. | '''Triumph des Unsterblichkeitswillens''' ist ein Buch von [[Mathilde Ludendorff]], in welchem diese die Grundlagen einer neuen [[Philosophie]] darstellt. Sie geht darin von der potenziellen [[Unsterblichkeit]] der [[Einzeller]] aus. Außerdem versucht sie zu erklären, wie die Vorstellungen von [[Wiedergeburt]], persönlicher Unsterblichkeit und einem [[Gott]] in den [[Religion]] entstanden sind. Sie wollte mit ihrem Buch eine neue philosophische Richtung einschlagen, indem sie sich stark an den naturwissenschaftlichen Erkenntnissen der neusten Zeit orientierte und zum Beispiel an [[Immanuel Kant]] anknüpfte. | ||
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Version vom 18. August 2019, 10:32 Uhr
Triumph des Unsterblichkeitswillens ist ein Buch von Mathilde Ludendorff, in welchem diese die Grundlagen einer neuen Philosophie darstellt. Sie geht darin von der potenziellen Unsterblichkeit der Einzeller aus. Außerdem versucht sie zu erklären, wie die Vorstellungen von Wiedergeburt, persönlicher Unsterblichkeit und einem Gott in den Religion entstanden sind. Sie wollte mit ihrem Buch eine neue philosophische Richtung einschlagen, indem sie sich stark an den naturwissenschaftlichen Erkenntnissen der neusten Zeit orientierte und zum Beispiel an Immanuel Kant anknüpfte.
Das Buch erschien erstmals 1921, wurde seitdem immer wieder neu aufgelegt und auch in die englische Sprache übersetzt.
Andere Lexika
Wikipedia kennt dieses Lemma (Triumph des Unsterblichkeitswillens) vermutlich nicht.