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Monique Troedel: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 13. Mai 2019, 23:04 Uhr
Monique Troedel (* 11. Juni 1946 in Nancy, Frankreich) ist eine deutsche Politikerin und war Abgeordnete der Bremischen Bürgerschaft für die Partei Die Linke.
Leben
Troedel ist in Frankreich geboren, in Deutschland aufgewachsen und zur Schule gegangen. Sie arbeitete ab 1971 beim Verlag des Weser-Kurier in Bremen. Dort wurde sie gewerkschaftliche Vertrauensfrau der IG Druck und Papier und Betriebsrätin. Sie ist geschieden und hat einen Sohn.
Politik
Im Zusammenhang mit ihrem parteipolitischen Engagement ging sie in den Vorruhestand. Sie war – anfangs als Parteilose[1] – für die Fraktion Die Linke von 2007 bis 2011 Mitglied der Bremischen Bürgerschaft. Sie war Vorsitzende der Fraktion,[2] die 2007 erstmals ins Parlament einziehen konnte, und ihre Sprecherin für die Themen Frauen, Medien und Gewerkschaften. Anfang 2011 trat sie noch vor Ende der Legislaturperiode aus der Linkspartei aus und schloss sich Mitte des Jahres der SPD an.[3]
Sie ist in der Gewerkschaft Ver.di tätig und war u. a. Bezirksvorsitzende, stellvertretende Landesbezirksvorsitzende, Mitglied des Bundesvorstandes und der regionalen und Bundestarifkommission.
Weblinks
- Monique Troedel. auf der Website der Bremischen Bürgerschaft. Archiviert vom Original am 21. Mai 2011. Abgerufen am 13. Mai 2019.
Vergleich zu Wikipedia
Einzelnachweise
- ↑ Weser-Kurier, 18. Juni 2011, Seite 10
- ↑ http://www.rbb-online.de/kontraste/ueber_den_tag_hinaus/demokratie/die_linken_im_westen.html
- ↑ Weser-Kurier, 2. Juli 2011, Seite 10