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::''"Ich habe viel Musik komponiert, aber sie ist immer im Stil der Spätromantik gehalten."'' <ref>Übersetzt nach [http://www.bruceduffie.com/rothmuller.html Interview von Bruce Duffie mit Aaron Marko Rothmüller]; im Original: ''"I composed a lot of music but it is always, I would say, kind of late Romantic."''</ref>
::''"Ich habe viel Musik komponiert, aber sie ist immer im Stil der Spätromantik gehalten."'' <ref>Übersetzt nach [http://www.bruceduffie.com/rothmuller.html Interview von Bruce Duffie mit Aaron Marko Rothmüller]; im Original: ''"I composed a lot of music but it is always, I would say, kind of late Romantic."''</ref>
* Viele Kompositionen Rothmüllers basieren auf zu Kunstliedern umgeformten jüdischen Volksliedern.
== Literatur ==
== Literatur ==
* ''[[Encyclopaedia Judaica]]'', Band XVII (Ra-Sam), 2. Aufl., Keter Publishing House Ltd., 2007, Seite 487
* ''[[Encyclopaedia Judaica]]'', Band XVII (Ra-Sam), 2. Aufl., Keter Publishing House Ltd., 2007, Seite 487
Version vom 8. Dezember 2018, 10:37 Uhr
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Als er vier Jahre alt war zogen seine Eltern mit ihm und seinen fünf Geschwistern nach Zagreb, wo er später Musik studierte. Ab 1928 studierte er dann in Wien bei Franz Steiner Gesang und bei Alban Berg Komposition. In Wien war er einige Zeit lang Dirigent des Wiener Jüdischen Gesangsvereins und engagierte sich auch im Verein zur Förderung jüdischer Musik. [2] Während dieser Zeit komponierte er eine Symphonie, Kammermusik und Lieder. Seine jüdischen Kompositionen erschienen im Verlag Jibneh.
1951 erschien sein Buch Die Musik der Juden - Versuch einer geschichtlichen Darstellung ihrer Entwicklung und ihres Wesens. [4] 1955 wanderte Rothmüller in die USA aus und lehrte bis 1977 an der Indiana University in Bloomington Gesang.
Rothmüllers Kompositionen stehen nach eigener Aussage in Tradition der Spätromantik. Er äußerte sich dazu folgendermaßen:
"Ich habe viel Musik komponiert, aber sie ist immer im Stil der Spätromantik gehalten."[5]
Viele Kompositionen Rothmüllers basieren auf zu Kunstliedern umgeformten jüdischen Volksliedern.
Literatur
Encyclopaedia Judaica, Band XVII (Ra-Sam), 2. Aufl., Keter Publishing House Ltd., 2007, Seite 487
Jascha Nemtsov: Die neue Jüdische Schule in der Musik, Otto Harrassowitz Verlag, 2004, Seite 236
↑Jascha Nemtsov: Die neue Jüdische Schule in der Musik, Otto Harrassowitz Verlag, 2004, S. 236
↑Personeneintrag in K. J. Kutsch und Leo Riemens: Großes Sängerlexikon, K.G. Saur, 4. Aufl., München, 2003
↑Anm.: Die englische Ausgabe mit dem Titel The Music of the Jews erschien dann 1953; nach Encyclopaedia Judaica, Band XVII (Ra-Sam), 2. Aufl., Keter Publishing House Ltd., 2007, S. 487
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