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Münchner Abkommen: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 2. November 2017, 04:14 Uhr

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Das Münchner Abkommen von 1938 und die Folgen

Das Münchner Abkommen war ein Vertrag zwischen dem britischen Premierminister Neville Chamberlain, dem italienischen Diktator Benito Mussolini, dem französischen Ministerpräsidenten Édouard Daladier und dem deutschen Reichskanzler Adolf Hitler, worin die Annexionspolitik Hitlers - Rheinland, Österreich und das deutschsprachige Sudetenland in der Tschechoslowakei - anerkannt wurde und Hitler dafür versicherte, dies sei seine „letzte territoriale Forderung“ gewesen. Der Vertrag wurde in der Nacht zum 30. September 1938 unterzeichnet. Großbritannien und Frankreich ging es dabei um den Frieden, Hitler um die Täuschung der Welt bezüglich seiner wahren Kriegsabsichten. Völkerrechtlich war der Vertrag insofern bedenklich, als der noch existierende Staat Tschechoslowakei nicht beteiligt war. Ab 2. Oktober 1938 besetzte Polen Teile des Landes, ab 2. November Ungarn und im März 1939 marschierte die deutsche Wehrmacht in die "Rest-Tschechei" ein. Am 1. September löste Hitler mit dem Überfall auf Polen den Zweiten Weltkrieg aus.