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Doggerland: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 16. Oktober 2017, 17:04 Uhr
Doggerland bildete bis zum Meeresanstieg nach Ende der letzten Kaltzeit eine zusammenhängende Landmasse zwischen den Britischen Inseln und Kontinentaleuropa. Wo sich heute Wassermassen erstrecken, lagen einst blühende Graslandschaften. Ihre Bewohner lebten zwischen sanften Hügeln und Tälern und jagten Hirsche und Elche, die in Scharen durchs Land zogen. Flüsse und Seen lieferten Fisch im Überfluss. Sträucher boten Beeren und Hasernüsse. Zudem war das Klima ein paar Grad wärmer als heute. In einem Gebiet dass sich vermutlich von Schottland bis Dänermark zog und die Niederlande mit Norddeutschland und Großbritannien verband lebten Jäger, Fischer und Sammler. Nach dem Archäologen Vincent Gaffney war Doggerland die "bewohnbarste Gegend Nordeuropas in der Mittelsteinzeit".